Wir sind doch Familie
Datum: 06.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... rechten Ohrläppchens knabberte er sanft mit den Lippen an ihr, woraufhin sie den Kopf in den Nacken legte und ihm somit mehr Platz für seine Liebkosungen bot. Jetzt wanderte er mit der Hand vom Hals abwärts über ihre straffen Brüste und ihren schmalen Bauch bis zum Kitzler, den er zusätzlich zu seinen immer festeren Stößen in ihr enges Loch massierte. Vor Lust räkelte sie ihren Körper in seinen Armen und atmete schwer.
"Dein kleines Fötzchen ist sooo heiß", flüsterte er.
"Für deinen Knüppel ganz besonders", revanchierte sie sich, gefolgt von einem leisen Aufschrei: "Aah!"
In diesem Augenblick hatte er seinen Harten kräftig in sie gerammt und begann danach, sie ein wenig schneller zu vögeln.
"Hättest du das gedacht, dass wir hier so geile Ficks miteinander haben?", fragte sie ihn.
"Nein, natürlich ni- hiiiiicht. Oooooh!", stöhnte er. "Du?"
"Ich habe es geho- ho- ho- hoooooooofft! Aber es ist noch besser, als ich es mir vorgeste- he- he- heeeeeeeellt haaaaaabeeeee!"
"Da- has freut mi- hi- hi- hi- hiiiiiich!"
Bei diesem Satz verkrampfte sich sein Unterleib und er schoss etwas Sperma in sie. Aufgrund des hinter ihnen liegenden Tages schienen die Vorräte in seinen Hoden nicht mehr allzu üppig zu sein.
"Ja, spritz in mir a- haaaaaaaaaaab!", reagierte das Teengirl darauf und er spürte, wie währenddessen ein heftiges Zucken durch ihren eh längst zitternden Leib ging. Beinahe gleichzeitig waren sie zum Höhepunkt gekommen und sanken anschließend ...
... nebeneinander in sich zusammen.
Ein kurzes Durchatmen später fiel Sarahs Blick auf die Digitaluhr des Radioweckers auf dem Nachtschränkchen neben Marcs Bettseite:
"Wenn wir schnell zusammen duschen, kriegen wir beim Frühstück heute nicht nur die Reste!"
"Na dann los", schloss er sich ihrer Energie an.
Beim Aufstehen nahm sie seine Hand und führte ihn daran ins Badezimmer, wo sie ihm noch vor der Dusche seine Zahnbürste reichte: "Lass uns schnell was gegen unseren Mundgeruch tun!"
Bald verstand er, warum ihr das wichtig war, denn unter dem warm auf sie herabprasselnden Wasser küsste sie ihn feurig und nass. Unter normalen Umständen hätte er in dieser Situation eine gewaltige Erektion bekommen, doch aktuell war er ziemlich ausgelaugt. Trotzdem genoss er das leidenschaftliche Züngeln und die Nähe ihrer feuchten, weichen Haut, umschloss sie mit beiden Armen und ließ seine Hände über ihren Rücken bis zu den knackigen Pobäckchen wandern, die er etwas fester anpackte. Sie löste sich von ihm, bückte sich nach ihrem auf dem Boden stehenden Duschgel und gab es ihm mit den Worten:
"Wenn du mich eh anfasst, kannst du mich auch einseifen."
Das gefiel ihm, da er dabei jede Stelle ihres schönen Körpers berühren konnte. Vollkommen durchnässte Haare verliehen ihr eine neue Schönheit. Besonders gut fühlten sich ihre knospenden Brüste an. Zwischen ihren Beinen versenkte er kurz zwei Finger in der engen Spalte, stoppte das allerdings direkt wieder. Ihr gemeinsamer Plan war ja, beim ...