Eine lange Nacht
Datum: 06.11.2021,
Kategorien:
Fetisch
... kurz inne. Aber die Dame ist bereits so nass, dass der Innendildo ohne Probleme in ihrer Spalte verschwindet.
Abschließend nehme ich die Stiefel, beuge mich wieder hinunter und halte den ersten am Schaft so auf, dass meine Herrin leicht ihren Fuß hineinschieben kann. Dabei habe ich den etwa 14 cm langen Dildo direkt vor Augen, der von ihrem Schambein als Teil des Slips ab steht. Mit trockenem Mund und Kribbeln im Bauch ziehe ich den Reißverschluss des fast kniehohen Stiefels zu. Ebenso verfahre
ich mit dem Zweiten. Sie sinkt nun auf das Bett nieder, wobei sie darauf achtet, auf dem Handtuch zu liegen zu kommen...mit einem Handzeichen befiehlt sie mich neben sich auf den kalten Latex. Ich nehme die Flasche, fülle die beiden Gläser jeweils zu 2/3 voll und begebe mich auf den mir zugewiesenen Platz. Mit den Augen streichele ich ihren Körper, der mich schier wahnsinnig macht. Wir prosten uns zu und nehmen einen großen Schluck.
Die Herrin lacht mich jetzt mit laszivem Blick an, nimmt mein Glas aus meiner Hand, nimmt mein Kinn in die Hand und zieht meinen Kopf zu sich. „So, jetzt willst Du mir wohl gerne meinen Latexschwanz lutschen, Du geiler Schwanzlutscher?" Ich schlucke und antworte auf der Stelle mit einem gekrächzten „Ja, Herrin, ich möchte Deinen Schwanz lutschen". Sie lacht, spuckt mir ins Gesicht und drückt mich von sich weg. Schon rutsche ich tiefer, knie mich auf Hüfthöhe neben meine Herrin und
nähere mich ihrem Latexschwanz. Ich bin jetzt komplett in meine ...
... devote Rolle versunken, möchte meiner Herrin Freude bereiten und ihrer Lust dienen. Ich öffne meinen Mund und fühle, wie mir beim Anblick des Schwanzes das Wasser im Mund zusammen läuft. Ich stülpe meine Lippen darum und beginne mit leichten Auf- und Abbewegungen...dabei gleitet das Latexteil mir jedem Mal tiefer in meine Kehle. Schon spüre ich ihre Hände auf meinem Hinterkopf. Sie drückt meinen Kopf fester
und tiefer auf den Schwanz, der mittlerweile bis zum Anschlag in meiner Mundvotze verschwunden ist. Ich würge, ringe nach Luft. Es ist anstrengend, Speichel füllt meinen Mund, Tränen meine Augen, aber ich empfinde tiefe Lust an meiner Zwangs-rolle. Die Herrin beginnt nun mit leichten Fickbewegungen. Irgendwann hält sie inne, dicke Speichelfäden ziehen sich aus meinem Mund, tropfen von meinem Kinn auf meine Brust. Sie sagt „Stillhalten" und schon höre ich den Auslöser der Kamera.
In den folgenden Minuten knipst sie bestimmt 10 Bilder von mir in meiner Rolle als Schwanzlutscher. Nach einer gefühlten Ewigkeit schiebt sie mich von sich und weist mich an, mich mit dem Kopf so über den Bettrand zu platzieren, dass er nach unten hängt. Sie begibt sich nun vor meinen Kopf, dass sie mich problemlos stehend in meine offen stehende Mundvotze ficken kann. Sie kniet sich auf die Bettkante und drückt den Latexschwanz wieder bis zum Anschlag in meine Kehle... ich fühle ihre Hand an meinem Latexslip, kurz darauf ihre Lippen an meinem zum Bersten harten Schwanz. Ich bekomme kaum noch ...