1. Eine lange Nacht


    Datum: 06.11.2021, Kategorien: Fetisch

    ... Innendildo. Dieser ist nicht mehr schwarz, sondern weiß vor lauter herrlichen Schleimschlieren. Wie ein Ertrinkender stürze ich mich darauf und leiste meine Leck- und Reinigungsdienste. „Fick mich jetzt mit Deiner Zunge, meine geile Leck- und Schlucksau" höre ich noch, bevor mich ihre Schenkel um meinen Kopf fast taub machen.
    
    Mein gesamtes Gesicht ist innerhalb von Sekunden patschnass, meine Zunge fährt wie wild durch ihre Spalte, über ihren Kitzler, dann zurück und tief in ihre heiße Grotte. Die Herrin hebt das Becken und drückt meinen Kopf so, dass meine Zunge nun ihren bereits pulsierenden Anus bearbeitet... ich versteife meinen ungenmuskel und beginne mit kleinen, rhythmischen Fickstößen gegen ihren Schließmuskel, dringe tiefer und tiefer in ihren Arschkanal ein. Mit den Fingern bearbeite ich dabei
    
    ihren Kitzler und höre sie laut keuchen. Ich verstärke meinen Zungendruck an ihrem Anus und die Frequenz meiner Finger auf der Klit und innerhalb von 30 Sekunden höre ich ihren ersten Orgasmusschrei...ich lasse von ihr ab und hole erst einmal Luft... Mein Kopf liegt jetzt auf ihrem Bauch und wir genießen unsere heftigen, fast im Gleichtakt gehenden Atemzüge. Wir sind in Schweiß gebadet, das enge Latex klebt mittlerweile klatschnass auf unserer Haut.
    
    Dann dreht sie sich auf alle Viere und hält mir ihren knackigen Arsch entgegen...ich greife nach der Ballonspritze, die ich zuvor mit Naturjoghurt gefüllt hatte. Nun setze ich die Spitze an ihren Anus an und drücke sie ...
    ... hinein. Mit sanftem Druck auf den Ballon entleere ich fast 500ml Yoghurt in den Darm meiner Herrin. Dann ich spucke noch zweimal auf die weiche Rosette und setze meinen Schwanz an...ich darf ihr in ihr enges Fickloch stoßen... rühre den Yoghurt quasi um. Nach etlichen Minuten des Fickens verlagert die Geniesserin ihr Gewicht, so dass mein von Yoghurt weißer Schwanz frei kommt. Sie dreht sich um, lutscht ihn kurz sauber und greift dann neben sich. Sie fördert eine schwarze Latex-Maske zu Tage, die sie mir über den Kopf streift. Die Maske ist bis auf die Mundöffnung komplett geschlossen. Luft bekomme ich nur durch die Mundöffnung, und so habe ich durchaus Interesse daran, meinen Mund auch geöffnet zu halten. Blind und fast geruchslos achte ich
    
    auf ihre Handzeichen an meinem Körper. Sie drückt mich nun wieder auf das Bett, so dass ich auf dem Rücken zu liegen komme. Dann greift sie sich nacheinander meine Hand- und Fußgelenke und fixiert mich nun wie ein Adler gespreizt auf dem Bett. Jetzt fühle ich etwas in meinen Mund eindringen. Die Lady erklärt mir, dass es sich um einen kurzen Trichter handelt, der gleichzeitig als Mundspreitzer dienen soll. Auch warnt sie mich „Was immer ich dir schluckgeilen Schwanzhure in den kommen-den Stunden oral verabreiche, Du Dreckstück solltest es schnell schlucken, um die Mundvotze wenigstens gelegentlich zum Atem frei zu haben". Dann drückt sie die Druckknöpfe, die die den Trichter an meiner Maske fixieren, fest. Ich röchele, versuche ruhig zu ...
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