Eine lange Nacht
Datum: 06.11.2021,
Kategorien:
Fetisch
... Luft, was aber meinen Schwanz dazu veranlasst, große Mengen von Vorfreudeschleim zu produzieren. Rücksichtslos fickt meine Herrin mich mit ihrem Kunstschwanz in meine Kehle. Als ich schließlich vor Er-schöpfung und Atemnot kaum noch kann, hat sie ein Einsehen und lässt von mir ab. Mein Gesicht ist mit Speichel überschwemmt, ich japse vor Atemnot. Meine Göttin hält mir mein Glas hin und meint nur „Spül mal, meine ausdauernde Schwanz-lutsch-Hure!"
Ich trinke dankbar, mein Blick huscht zwischen ihren harten Nippeln und dem vor Speichel tropfenden Latexschwanz hin und her. Aber zu viel Pause will mir die Lady heute nicht gönnen. Ihr nächstes Kommando kommt prompt: „Und jetzt knie Dich auf alle Viere, Du geile Arschvotze, damit ich Dich ordentlich einreiten kann...".
Schleunigst drehe ich mich um, kann gerade noch das Glas auf den Nachttisch stellen, als ich auch schon ihre Zunge an meinem Anus spüre... viel Speichel hinterlassend leckt sie mir durch die Arschspalte, fickt dann mehrfach tief mit ihrer Zunge in meinen Rosettenmuskel, spuckt mir auf das fickgeile Loch, und da fühle ich auch schon den harten Latexdildo an meiner jetzt willigen Rosette.
Ohne langes Zögern gleitet der Kunstschwanz mit gefühlvollem Druck der Hüften meiner Herrin ein paar Zentimeter in mich hinein, ich greife mir kurz meinen Schwanz, schiebe die Vorhaut mit kräftigem Händedruck vor und zurück und atme dabei tief in meinen Bauch hinein. Das bewirkt bei mir, dass sich mein Schließ-muskel auf der ...
... Stelle entspannt. Schon beginnt meine Fickerin hinter mir kniend mit vorsichtigen Fickstößen, ich muss mich mit den Händen kräftig dagegen stützen, damit ich nicht nach vorne falle. Ich stemme mich jetzt mit meinem Becken ihren heftiger werdenden Stößen entgegen, genieße es, so tief und ausdauernd in meine Arschvotze gevögelt zu werden.
Auch diesmal geniessen wir beide unserem Tun, nach etwa 5 Minuten in der Doggy-Stellung erfolgt ein Stellungswechsel. Ich soll mich nun auf den Rücken legen, mit dem Arsch am Bettrand. Meine Herrin steht jetzt vor dem Bett, hebt meine Beine an und schiebt den Schwanz wieder tief in meine Rosette. Nun sehe ich beim Ficken auch ihren herrlich versauten, dominanten Blick. Ich weiß in diesem Moment nicht, was intensiver ist, das Gefühl, hemmungslos in den Arsch gefickt zu werden oder der lustvolle Anblick dieser wunderbaren Herrin, die ihren Lust-Speichel auf meinen Bauch tropfen lässt. Irgendwann zieht sie den Latexschwanz aus meinem Hintern und fordert mich auf, ihn sauber zu lutschen. Ich richte mich also auf und lasse das schwarze Teil befehlsgemäß wieder zwischen meinen Lippen ver-schwinden, lecke ihn von allen Seiten und genieße nochmal kurz die warme Härte in meinem Mund. Dann ziehe ich ihr den Slip herunter, sie wirft sich auf das Bett, spreizt die Beine und zieht mich an meinem Kopf in Richtung ihrer klatschnassen Spalte... doch bevor ich ihre Spalte lecken darf, schiebt sie meinen Kopf noch über den gerade aus ihrer Möse gerutschten ...