Eine lange Nacht
Datum: 06.11.2021,
Kategorien:
Fetisch
... atmen, um mich in dieser neuen Situation zurecht zu finden, mich daran zu gewöhnen.
„Es ist jetzt 22 Uhr. Du wirst erst morgen früh um 7 Uhr aus dieser Lage befreit werden, also besser, Du gewöhnst Dich schnell daran" höre ich ihre warnende Stimme. Der Versuch, den Trichter aus meinem Schlund herauszudrücken, scheitert. Er sitzt fest. Dann fühle ich etwas Gewichtsverlagerung im Bett. Ich höre ihre Ankündigung: „So, Du Schlucksau, bekommst Du den Yoghurt in Deine Mundvotze". Schon schmecke ich den warmen Yoghurt aus dem Hintern meiner Herrin, schlucke,
bekomme keine Luft, schlucke schnelle, da, etwas Sauerstoff, dann wieder dicht, Yoghurt, Yoghurt... Sauerstoff, Husten, Verschlucken, Ersticken, Sauerstoff, Yoghurt... Ich höre ihr Lachen und ihre Aufforderung „Er sagt immer, er liebt alles, was aus mir herauskommt, dann soll das Dreckstück jetzt auch schlucken..."Oh Nein, mit wem spricht sie da?"
Dann höre ich, wie sie und ihre Freundin Marion sich über den Tag im Shopping Center unterhalten... Welche Demütigung, hier als Latex-Schwanzmädchen und Schlucksau mit steifem Schwanz auf dem Bett gefesselt zu liegen und nur wenig akustisch mit zu bekommen. Ich verstehe nur Wortfetzen... Shopping, manchmal höre ich, wie sie meine Dienste kommentiert. Mittlerweile habe ich alles geschluckt, bekomme wieder Luft, atme wieder ruhiger.
Dann werden die Stimmen lauter, deutlicher. „Bestimmt hat er Durst" höre ich Marions Stimme... schon fühle ich etwas Eiskaltes in meinen ...
... Rachenlaufen... Alarm... bis die Geschmacksnerven den Champagner schmecken. Gut. Alarm. Schlucken. Atemnot. Ich schlucke, aber je mehr ich schlucke, desto mehr Champagner rinnt nach...ichhöre unterdrücktes lachen. Dann sind meine Beine plötzlich frei... jedoch schon im nächsten Momentwerden sie von starken Armen auseinander gedrückt und nach oben gezogen.Ich schäme mich, weil nun meine Arschvotze offensichtlich für jeden Anwesenden zu sehen ist. Dann spüre ich etwas Kaltes an der Rosette. Mit einem kurzen Druck verschwindet mein Glasdildo in meinem Arsch...dann ein poch-ender Schmerz von einem kräftigen Schlag mit dem Rohrstock auf Arsch und Ober-schenkel. „Wo bleibt der Dank, Dreckstück?" -- „Danke Herrin für den Dildo und
Danke für den Schlag..." -- „Danke nicht mir für den Dildo" flüstert sie mir mit einem Grinsen in der Stimme zu. Schon sind meine Beine wieder gebunden, ich höre ein kurzes „Dann viel Spaß noch mit Deinem Schluckpaket" von Marion und mit lautem Knall schlägt eine Tür zu.
„Oh, das war höchste Zeit, dass sie geht" erklärt meine Herrin mir, "ich musste so dringend schon pissen...." -- Schon schmecke ich den heißen, bitteren Geschmack ihres Natursektes durch den Trichter plätschern...man merkt, dass sie eine Menge getrunken hat heute... sie überschwemmst mich, ich schlucke, huste, würge, schlucke...
Als ich wieder Luft zum Atmen habe, spüre ich ihre Hand an meinem zum Bersten steifen Schwanz. Dann etwas festes, das ihn umschließt... „Na, Du geile Pissratte, ...