K.O.
Datum: 07.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... langsamer. Oder konnte sie vielleicht mit ihrer Möse schnippen, in Ermangelung von Fingern?
Sie schien zu verstehen, warum ich Tempo rausnahm, grinste und zog dann meinen Kopf herab. Wir küssten uns heftig und leidenschaftlich, wobei ich fast vergaß, meinen Schwanz zu bewegen, so irrsinnig ging das ab. Kaum endete der Kuss, wurde es mir bewusst und ich legte wieder zu.
Aber wie ein heftiges Echo des Kusses, wild und fast brutal. Worauf sie total abfuhr, total abging, völlig überraschend für mich kam. Ihre ohnehin deutlich engere Scheide als die Tanjas um mich verkrampfte. Kaum war das verklungen, wühlte ich wieder kräftig in ihrem heißen Körper rum.
Es war ja sicher okay jetzt zu kommen, und ich dicht dran. Das schien sie ebenfalls zu spüren. Oder hören, laut genug stöhnte ich meine Begeisterung ja hinaus. Aber sie hatte andere Pläne, richtete sich auf, und drückte mich dabei gleichzeitig zurück.
Bis wir aufrecht saßen, und uns zu einem langen Kuss trafen. Anschließend wurde ich auf den Rücken gedrängt, und sie fing an, mich zu reiten. Alles andere als höllisch, eher himmlisch. Ruhige, geschmeidige Bewegungen, sie schmiegte sich förmlich auf meinen Schwanz.
Verwöhnte ihn mit ihrer geilen engen Pussy, hielt plötzlich still und massierte ihn mit unerwartetem Muskelspiel. Irre. Völlig geil. Wir strahlten uns dabei wirklich wie zwei Kinder an Weihnachten an. Und dann änderte sich ihr Gesichtsausdruck.
Sie sah mich aufmerksam an und beschleunigte. Immer weiter. ...
... Immer mehr. Hämmerte mit ihrem Unterleib auf meinen Schoß. Woah... jetzt nicht mehr nur gradlinig, sondern einer Art Rüttelbewegung, die in Schulterhöhe zu beginnen schien und dann fortsetzen ließ, wie eine Schlange.
Allein die Koordination in dieser Geschwindigkeit war schon beeindruckend. Die Gefühle, die sie damit wohl für uns beide auslöste, noch ein paar Nummern mehr. Da ich immer noch extremst hart war, manchmal an der Grenze des Unangenehmen.
Und genau das verlängerte die Geschichte um einiges. Selbst das aber nicht besonders lange. Grinsend und hocherfreut quittierte meine Schwester meine spritzige Zustimmung, wobei sie zu meiner Überraschung nicht aufhörte, sich zu bewegen, im Gegenteil.
„Reicht... vielleicht... noch...", wurde ich mit einer gewissen Atemlosigkeit informiert.
Na, hart genug war er noch, wild genug war sie auch. Und tatsächlich nah genug dran. Lydia kam mit einem gurgelnden Laut und hielt an.
„Geil", war das nächste Wort aus ihrem Munde.
Wie wahr. Er war immer noch hart, darum bewegte ich mich jetzt ein wenig von unten. Dann ein wenig mehr. Und da er immer noch keine Anstalten machte, in sich zusammenzufallen, dann richtig.
„Echt?", kam ihre überraschte Frage.
„Glaub schon. Besser nicht weg reden, wir wundern uns später", mahnte ich noch, da hatte sie die noch vorhandene Härte der Lage voll begriffen und griff wieder selbst voll ins Geschehen ein.
Ich erlebte dann den avisierten Höllenritt. Und wir einen nicht für möglich ...