Verliebtes Mädchen!
Datum: 07.11.2021,
Kategorien:
CMNF
... bin Rebecca.«
Ich lächelte ihn an und hielt ihm meine Hand hin, die er aber ignorierte.
Ohne ein Wort zu sagen, zog er mich in den Raum, drehte mich um, drückte meinen Oberkörper nach unten, schob meinen Rock hoch und nahm mich von hinten. Und tatsächlich war das Ding, das in mich reinfuhr, lang und dick. Nach einiger Zeit merkte ich, dass ich zur Toilette musste. Ich hatte in der Eile vergessen, zu Hause zu gehen. Ich sollte das jetzt beenden, irgendwie.
Es dauerte zu lange. Er stieß hart und schnell zu und es zog sich hin. Meinen Versuch, die Sache zu beschleunigen, indem ich ihm, während er mich nahm, den Hodensack drückte, wie ich es bei Mee gelernt hatte, unterband er, indem er meinen Arm auf dem Rücken festhielt.
Ich wusste, ich konnte es nicht mehr lange halten.
Und wenn ich jetzt noch einen Orgasmus kriege, ist sowieso alles zu spät, dann explodiere ich wie eine gut geschüttelte Champagnerflasche.
Na bravo, das erste Mal mit einem neuen Kunden und ich pinkle zur Begrüßung auf den Teppich.
Ich überlegte, ob ich etwas zu ihm sagen sollte, als sein Handy klingelte.
Als ich aus dem Bad kam, telefonierte er noch immer. Irgendetwas Geschäftliches schien ihn so richtig zu nerven. »Zieh dich an, wir gehen«, sagte er, als er fertig war mit dem Telefonat.
Eine Vollbremsung des Porsches mit anschließendem Vollgas riss mich aus meinen Gedanken. Wir fuhren durch einen dichten Wald. Nach einem kleinen See bogen wir in einen Weg ein. Peter fuhr jetzt ...
... deutlich langsamer.
Nach kurzer Zeit war das Ziel unserer Reise erreicht.
Ein zweistöckiges Landhaus.
Neun Fenster zählte ich auf der uns zugewandten Seite.
Er führte mich in ein Zimmer im ersten Stock und verschwand mit den Worten: »Muss telefonieren«.
Ich legte mich auf das Bett und schlief ein.
Keine Ahnung, wie lange ich geschlafen habe.
Ich erwachte dadurch, dass ich spürte, wie er mein Höschen runterzog, meinen Rock hochschob, mich zu sich drehte und
anfing zu lecken. Er leckte mich und onanierte dabei.
Als es ihm kam, spritzte er mir ins Gesicht.
Nein, das ist nicht richtig beschrieben, er hielt die Öff - nung seines Penis so, dass er zielgenau mein Nasenloch mit seinem Sperma füllte.
Füllte ist auch nicht korrekt beschrieben, er schoss sein Sperma mit einer derartigen Kraft ab, dass es bis zur obe- ren Nasenwurzel und weiter vordrang. Ich hatt emittlerweile weniger Probleme damit, Sperma eines Mannes in den Mund zu bekommen, aber es in ein Nasenloch zu erhalten, hatte eine neue, unangenehme Qualität.
Alles hing weit oben und da wollte es auch nicht mehr raus. Der Geruch ging den ganzen Tag nicht weg, egal, wie lange und gründlich ich meine Nase spülte.
Das war also Sex Nummer zwei mit Peter und ich dachte, dass es viel schlimmer wohl nicht werden würde.
Da sollte ich mich getäuscht haben.
Zunächst fuhren wir in eine nahe gelegene Stadt zum
Mittagessen.
Und Peter sprach tatsächlich mit mir.
Er wollte wissen, wie lange ich ...