Verliebtes Mädchen!
Datum: 07.11.2021,
Kategorien:
CMNF
... nicht mehr da. Ich ging durch das Haus, es war leer. So machte ich mir in der Küche aus einem reichhaltig gefüllten Kühlschrank ein Frühstück.
Ich war gerade fertig, als der Porsche röhrend die Auffahrt herauffuhr.
Peter trat ein und nahm mich in den Arm.
»Ich bin sehr glücklich.«
Gut so, treib dein Spiel ruhig weiter mit mir, dachte ich für mich.
Wir gingen hinauf und zum ersten Mal sah ich sein Schlafzimmer.
Ein gigantisches Bett , eine sehr große Terrasse und nur wenige, aber ausgesuchte, schöne und alte
Möbelstücke vermittelten mir beim Betrachten den Eindruck: Das ist das Schlafzimmer eines erfolgreichen Mannes.
»Komm, zieh dich aus, wir wollen uns lieben.«
Ich gehorchte.
Peter zeigte mir eine Art des Liebesspieles, die ich bis dahin nicht gekannt hatte.
Er drang in mich ein, Missionarsstellung, und es war so schön wie immer.
Schnell näherte ich mich einem Orgasmus und war fast am Ziel, als Peter plötzlich seinen Penis aus mir zog.
Ein enttäuschtes »ooooch« gab ich wohl von mir.
Peter sah mich an. »Geht es dir gut? Willst du was trin- ken?«
Ich schüttelte den Kopf, wollte nur, dass er mich jetzt nahm. »Bist du bereit?«, fragte er nach einiger Zeit.
»Können wir weitermachen?«
Was für eine alberne Frage, dachte ich.
Wieder drang er in mich ein, und noch schnellere Bewegungen brachten mich rasch wieder an den Punkt, an dem es jede Sekunde so weit war.
Aber wieder zog er ihn Sekunden vor der Erfüllung raus.
Er sah ...
... mich an und wartete vielleicht zehn Sekunden, dann ohne Vorwarnung ein einzelner, harter Stoß.
Ein lang gezogenes Stöhnen von mir, gegen das ich nichts tun konnte, war seine Belohnung.
Diesmal blieb er unbeweglich in mir.
Er lag nun auf mir und bedeckte mein Gesicht mit einer Vielzahl an Küssen.
Dann, wieder nur mit einer Bewegung seines Unterleibes, ein einzelner, harter Stoß.
Dann nichts, plötzlich wieder ein harter Stoß.
Jedes Mal ohne Vorwarnung, begleitet von einem lauten Stöhnen von mir, ich konnte es nicht unterdrücken.
Danach stand er auf und ging zum Tisch, um sich eine
Zigarette anzuzünden.
Ich muss ihn schon etwas wütend angeschaut haben.
»Was hast du?«
Sein Penis war noch immer in voller Erektion, aber als wäre das völlig normal, rauchte er die Zigarette zu Ende.
»Ach, ich bin manchmal so gedankenlos, entschuldige bitte, wir machen jetzt weiter, ja?«
Gut, dachte ich, das willst du wahrscheinlich noch eine Stunde so weitertreiben.
Aber warte mal, da rede ich auch noch ein Wort mit.
Peter bestieg mich erneut und dieses Mal wollte ich ihm zeigen, dass sein Spiel mit mir nicht geht.
Während er hart und schnell zustieß, konzentrierte ich mich auf meinen Lieblingsfilm, den ich mittlerweile so oft angeschaut hatte, dass ich jeden einzelnen Dialog mitsprechen konnte.
Ich habe dann das Zeitgefühl verloren, aber es waren bestimmt zwei bis fünf Minuten, in denen ich mich wirklich gut ab- lenken konnte, aber nach dieser Zeit ...