Sonntag / Eliza und Julia
Datum: 09.11.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... mit einem frischen, schwarzen und mit spitzenbehafteten Tanga.
wir gingen etwa eine halbe Stunde spazieren und bogen dann auf einer Koppel ab, vorher mussten wir noch über den Zaun klettern. Danach kamen wir an einem kleinen Bach. Auf unserer Seite war eine weiche Wiese, gegenüber den Bach waren Büsche und Bäume.
Wir breiteten die Decke aus und legten uns drauf.
Julia zog ihr T-Shirt aus und ihre Titten lagen nun frei in der Luft. Natürlich tat ich dies nun ihr nach.
Wir sonnten uns unter einen strahlend blauen Himmel und hielten fest uns an den Händen. Erst einmal genossen wir die Wärme auf unserer Haut. Bis wieder ein gegenseitiges streicheln in unseren Handflächen anfing.
Stück für Stück kamen wir uns näher und ich drehte mich zu ihr hin und fing an mit meinen Fingernägeln über ihrem Bauch zu streicheln. Julia hatte die Augen geschlossen und lächelte ein wenig. Ich konnte nun nicht anders, ich beugte mich runter und küsste ihre Brüste.
Mit meiner Zungenspitze umkreiste ich ihre Nippel und küsste immer heftiger ihre Titten. Schon fing Julia an tiefer zu atmen.
Ganz nebenbei öffnete ich ihren Gürtel, den Knopf ihrer Hose und zog ihren Reißverschluss herunter. Danach ging ich ganz langsam mit meinen Fingern unter ihr Höschen. Das alles ließ sich Julia mit wohlwollen gefallen.
In ihrem Höschen war es warm und feucht. Ich strich über ihren Venushügel und ging dann langsam tiefer. Bis zur äußersten Spitze ihrer Muschi. Hier war es nicht mehr feucht, ...
... hier war es schon nass. Noch blieb Julia ruhig, auch als ich mit meinen Lippen langsam abwärts ging. Und als ich sie an ihrem Bauchnabel küsste, regte sie sich. Sie winkelte ihre Beine an, spreizte diese ein wenig und entspannte sich wieder.
„Du willst es unbedingt haben, oder?"
„Ja, ich will dich. Wie soll ich denn die nächste Woche überleben?"
„Na dann komm her. Dann wollen wir diesen Nachmittag, noch einmal genießen."
Gefühlvoll zog mich Julia aus. Bis ich Splitterfasernackt neben ihr lag. Schnell zog sie sich noch ihre Hose und Tanga aus und schmiegten uns dann aneinander.
Es war so schön, ihre Haut an meiner zu fühlen und das führte dazu, dass es nun in meiner Pflaume zu Jucken anfing.
Streichelnd und küssend lagen wir nun nebeneinander auf der Wiese, keiner von uns berührte die Brüste, den Arsch oder die Muschi der anderen. Wir wollten uns Zeit lassen, so wie immer. Julia nahm immer wieder eine Weintraube in den Mund und führte sie dann in meinen ein. Verliebt sahen wir uns immer wieder an, küssten uns zärtlich und waren voller Glückshormone. Julia zog immer wieder meine Haare aus meinem Gesicht und ich umarmte sie und streichelte ihren Rücken.
Doch unsere Hormone hatten anderes im Sinn. Sie suchten die Erlösung. Und so rieben wir mit unseren Beinen aneinander, damit wir das Kribbeln in unseres Mösen kontrollieren konnten. Ich fing an an Julias harten Nippeln zu saugen und sie strich mit ihrem Finger durch meine Poritze.
Immer mehr Sexualhormone ...