1. Sonntag / Eliza und Julia


    Datum: 09.11.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... drückten wir durch unsere Poren, die unsere Nasen aufsogen und uns so, weiter in einen Rausch schickten.
    
    Mit streicheln, Zungenküsse, saugen an Nippeln oder das Fingern in der Poritze konnten wir uns nicht mehr befriedigen.
    
    Deshalb ging Julia langsam abwärts mit ihrer Zunge in Richtung meiner nassen Muschi. Aber sie tat mir ein Gefallen, denn sie drehte sich und legte sich leicht auf mich drauf. So hatte ich ihre duftende Möse direkt vor meinem Gesicht. Ich zögerte nicht 1 Sekunde und meine Zunge schnellte hervor in ihren nassen Schlitz. Gierig wie eine Süchtige schlürfte ich ihren Fotzenschleim.
    
    Julia bäumte sich gefühlvoll einmal auf, schüttelte ihre Haare und beugte sich dann herunter zwischen meine Beine.
    
    Mit Zunge und zwei Fingern glitt sie in meine Fotze. Doch die Finger waren für was anderes gedacht. Sie kannte ja meine Vorlieben. Ich hob meinen Po an. Sie strich danach über meinen Damm, holte sich erneut Muschisaft und umkreiste mein Poloch. Und wie immer ließ sie sich sehr viel Zeit damit. Sie wusste genau wie geil mich das macht.
    
    Und während wir uns immer intensiver und leidenschaftlicher die Fotzen ausleckten, drang sie erst mit einem Finger und dann mit einem zweiten in meine Rosette ein. Nur ein leichter Druck und ein schönes Gefühl entstand.
    
    Durch unsere Bewegungen fühlte ich wie sich meine Titten gegen ihren Bauch drückten und ihre großen Euter sich in meinen eindrückten. Unsere Körper waren verschwitzt und wir stöhnten nicht gerade ...
    ... leise.
    
    Aber das lag auch daran, dass die Welt um uns herum verschwand. Wir waren wieder nur ein einziger liebender Körper.
    
    Julia und ich schlürften fast um die Wette, in der Fotze der anderen. Doch Julia hatte einen entscheidenden Vorteil. Denn mit ihren Fingern fickte sie mich jetzt tief in meinem Darm. Und so konnte ich mich nicht mehr lange zurückhalten.
    
    Obwohl ich es gerne getan hätte. Aber der Tsunami der Gefühle übermannte mich.
    
    Mein Körper zuckte, zitterte und vibrierte. Tausende kleine, süße Krämpfe ließen mich meine Gefühle ausbrechen.
    
    Ich konnte mich kaum noch auf die Muschi von Julia konzentrieren. Aber ich schaffte es trotzdem. Ich leckte sie zum Orgasmus.
    
    „MMMHH.. DU HAST ES WIEDER GESCHAFFT. ICH KOMME. DU SÜSSES LUDER. JAAAAA.. LECK MICH, SAUF MEINEN MUSCHISAFT.. UUHH..JAAA.. JAJAJA.. AAAHHH."
    
    Ich fand Julia bei ihrem Orgasmus jetzt recht ziemlich laut. Denn so weit waren wir vom Weg auch nicht weg. Aber in diesem Augenblick interessierte es mich nicht. Ich schwamm auf den Wogen meines Höhepunkts.
    
    Danach brauchten wir beide einen Augenblick der Erholung. Der wieder mit einem streicheln und liebevollen Küssen begann und endete.
    
    Dann sagte Julia leise zu mir: „Ich glaube wir beide müssen mal pinkeln gehen. Komm mit."
    
    Sie führte mich durch das kühle Wasser des Bachs und wir stellten uns an einen Busch. Drückten dann unsere Unterleiber vor, spreizten unsere Schamlippen auseinander und pinkelten in einem dicken Strahl in den Busch.
    
    Keine 2 ...
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