Die Novizin Teil 01
Datum: 12.11.2021,
Kategorien:
Anal
... Monika gibt mir einen Schlag auf meinem Po. Es tut so weh.
Ich öffne meinen Mund und er schiebt mir seinen Finger rein.
"Jetzt leck ihn ab!" sagt er und ich lecke daran, wie an einem Lutscher.
Irgendwann war es genug:
"Morgen kommst du gewaschen! - Verstanden?" sagt er und dreht sich um.
Ich ziehe mich wieder an. Mein Poloch schmerzt etwas und der Hieb auf meinen Hintern schmerzt ebenso. Schwester Monika bringt mich auf meine Zelle zurück.
"Du bekommst heute nichts zu essen! Ich sagte dir gestern, du tust das, was dir befohlen wurde!"
Dann geht sie.
Komisch ist, dass mich diese Schmerzen irgendwie geil machten. Der Schmerz in meinem Poloch und an meinem Hintern. Ich spüre, dass ich nass zwischen meinen Beinen werde. Ich hebe meinen Habit hoch und greife meine Spalte an. Sie ist nass und als ich an den bestimmten Punkt komme, muss ich stöhnen und ihn reiben. Es dauert nicht lange und ich erfahre zum ersten Mal das, was man einen Orgasmus nennt. Eine Spannung, die sich aufbaut und dann diese Erlösung! Es ist für mich ab diesem Moment eine Heilige Zeremonie.
Es klopft und meine Nachbarsnovizin kommt herein.
"Hat er dir auch seinen Finger in den Po gesteckt?" fragt sie.
"Ja!" sage ich verwundert.
"Es gibt viele verschiedene Prüfungen. Wenn du die Fünfte bestanden hast, bekommst du Schuhe." erzählt sie.
"Was ist in der Prüfung?" frage ich neugierig,
"Das darf ich dir nicht sagen, sonst werde ich bestraft und hier haben die Wände Ohren!" ...
... sagt sie. Als sie raus geht, sehe ich ihre Hellblauen Turnschuhe.
In der Nacht, ich habe Hunger und kann nicht schlafen, höre Geräusche und als ich nach sehe, sehe ich einige Novizinnen in die übernächste Zelle huschen. Ich gehe aus meinem Zimmer und öffne langsam die Türe. Es sind 3 Gruppen mit je einem Pärchen im Raum, die sich leidenschaftlich küssen.
"Komm rein!" sagt eine Novizin und ich gehe hinein.
"Was passiert den hier?" frage ich in die Runde.
Plötzlich kommt Schwester Lydia auf mich zu und drückt ihren Mund auf meinen.
Sie hat weiche Lippen. Dann spüre ich ihre Zunge an meinen Lippen. Ich öffne meinen Mund und schon spüre ich ihre Zunge in meinem Mund. Da ich noch nie geküsst wurde und keine Ahnung habe, mache ich es ihr einfach nach. Es war fantastisch, ihre warmen Lippen und ihre Zunge zu spüren. Ich kann nicht genug davon bekommen.
Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie sich einige entkleiden, bis sie nackt sind. Sie fallen sich um den Hals, küssen und streicheln sich.
Irgendetwas zieht an meinem Habit. Als ich mich um blicke ist Schwester Maria hinter mir und beginnt meinen Habit nach oben zu schieben. Eine kurze Kuss Pause und ich stehe nackt vor Schwester Lydia. Sie zieht sich ebenfalls aus und dann umarmt sie mich wieder und steckte ihre Zunge in meinen Mund. Ich spüre die Wärme ihres Körpers an meinem Körper und zum ersten Mal empfinde ich sowas wie Geborgenheit! Ich liebe es, von der ersten Sekunde an. Dann streichelt sie mich am Rücken und ...