1. Alles. Kommt. Anders. Teil 02


    Datum: 15.11.2021, Kategorien: BDSM

    Was bisher geschah...
    
    Leser die bereits die ersten beiden Kapitel der Geschichte gelesen haben können diese Seite überspringen.
    
    Peter bekommt von seiner Tochter versehentlich ein Dicpic als Weiterleitung auf sein Smartphone. Da er sehr bei der Arbeit eingespannt ist leitet er es an seine Frau Doro weiter. Die verspricht ihm sich darum zu kümmern und ihn am Abend pünktlich zum Liebeswochenende im Hotel abzuholen. Sie findet heraus dass dieses Bild von einem Mitschüler gesendet wurde und verabredet sich mit dem Vater des Schülers, Ephraim Ngumpu, Schwarzer Fotograf, um das mit ihm zu klären.
    
    Doro willigt bei Ephraim in ein spontanes Fotoshooting ein. Ephraim geht in den Keller um das Studio vorzubereiten. Doro folgt ihm nach einiger Zeit und geht in ein Zimmer mit einer Fesselbank. Bereits erregt durch die Fotos in einem Bildband beginnt sie sich selbst zu fixieren. Eine Automatik des Tisches fixiert sie endgültig. Ephraim spielt mit Doro, erregt sie mehr und mehr und macht immer wieder Bilder. Am Ende kappt er den Po-String ihres Tangas.
    
    Kapitel 3
    
    „Ephraim! Was tust du?", rufe ich entsetzt.
    
    Klack! Foto!
    
    Klack! Foto!
    
    Klack! Foto!
    
    „Meine Arbeit, liebe Doro. Du wirst nachher sehen was für ausdrucksstarke Bilder wir bereits haben."
    
    Ich gestehe mir ein, dass er wohl recht hat mit seiner Grenzüberschreitung einfach den Po-Strings meines Tangas zu durchtrennen. Ich frage mich nur, was er noch alles so im Köcher hat um mich weiter zu erregen. Im ...
    ... Augenblick habe ich den Eindruck dass mein Mösensaft schon ein Rinnsal auf dem Tisch gebildet haben muss.
    
    Ich sehe wie sich Ephraim am Metallstab mit dem er meinen Tanga angehoben hatte zu schaffen macht. Irgendwie vermisse ich bereits das kalte Metall auf meiner Haut an den Schenkeln. Wieder höre ich die Ketten rasseln und stelle fest dass er die Kette an dem der Stab befestigt ist noch etwas weiter anzieht. Jetzt kann ich bereits den Metallstab sehen. Ich schätze ihn auf 30cm Länge und er sieht nach Edelstahl aus. Oben sind ebenso wie unten rechts und links Ösen angeschweißt. In den oberen Ösen ist jeweils mit einem Karabinerhaken eine Kette befestigt die sich dann zu einer vereinigt und über eine Umlenkrolle an der Decke zu einer Befestigung an einem Pfeiler geführt wird.
    
    Da baumelt dieses kalte Metall jetzt also über meinem Körper nachdem Ephraim die Kette am Pfeiler fixiert hat. Er dreht sich zu mir um und geht zum Kopfende des Tisches. Ich folge seinem Gang mit meinen Augen. Seine Hand streichelt mein Gesicht.
    
    „Gefällt es dir bis hierher?"
    
    „Ja, es ist schon sehr intensiv!"
    
    „Kannst du noch oder soll ich dich von den Fesseln befreien?"
    
    „Doch, noch geht es."
    
    Seine Hand streichelt weiter mein Gesicht. Doch langsam schiebt sich ganz sanft sein Unterarm über meine Wange. Ich schließe die Augen und genieße.
    
    Klack! Foto!
    
    Klack! Foto!
    
    Klack! Foto!
    
    Nein, von dem Auslösegeräusch lasse ich mich nicht beirren und genieße weiter. Plötzlich fünf gleichzeitige ...
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