1. Alles. Kommt. Anders. Teil 02


    Datum: 15.11.2021, Kategorien: BDSM

    ... wird.
    
    „Lass es bitte liegen!", denke ich, „es ist so ein geiles Gefühl!"
    
    Das geile Gefühl wurde aber noch übertroffen von dem kurz aufflammenden Schmerz als Ephraim mir eine Klemme auf den rechten Nippel setzt. Ich hatte das mal in einem Pornovideo gesehen. Da wurden zuerst die Nippel langgezogen und dann die Klemme gesetzt. Dass mein Magier jetzt die Klemme setzen konnte ohne vorher den Nippel lang zu ziehen lässt mich erahnen dass sie wirklich schon einen Zentimeter oder mehr hervor stehen.
    
    Auch auf der linken Seite setzt er jetzt die Klammer an die Zitze. Wieder durchzuckt mich ein anfänglicher Schmerz der aber schnell der hochkommenden Geilheit weicht.
    
    Klack! Foto!
    
    Klack! Foto!
    
    Ich öffne wieder die Augen und sehe wie Ephraim jeweils das andere Ende der Kette mit der Nippelklemme mit einem Karabinerhaken an dem Metallstab der immernoch über mir baumelt befestigt. Dann geht er zur Säule an dem die lange Kette befestigt ist, löst diese und zieht langsam mit einer Hand die Kette über die Umlenkrolle bis alles stramm sitzt. Und etwas darüber hinaus. Meine Augen weiten sich und die Möse läuft aus.
    
    Klack! Foto!
    
    Klack! Foto!
    
    Ephraim zieht die Kette noch kräftiger an. Meine Melonen sehen jetzt schon aus wie zwei Matterhörner. Lang und spitz zulaufend bis in die äußersten Spitzen meiner Zitzen.
    
    Klack! Foto!
    
    Klack! Foto!
    
    Endlich scheint er zufrieden und fixiert die Kette wieder an der Säule.
    
    „Was sagst du, Doro? Hast du schon ...
    ... einmal so etwas erlebt?"
    
    „Nnein!", presse ich heraus, „soviel Schmerz schon aber noch nie gepaart mit soviel Lust!"
    
    „Das ist das Ziel", sagt er, „dich an deine Grenze zu bringen."
    
    „Und wie merke ich dass ich meine Grenze erreicht habe?", frage ich.
    
    „Glaube mir, ich habe Erfahrung", entgegnet Ephraim, „ich habe bereits etliche Frauen hier in meinem Studio an ihre Grenzen geführt. Aber zur Sicherheit sollten wir ein besonderes Wort vereinbaren das du sagst wenn du nicht mehr kannst."
    
    „Das ist eine gute Idee", antworte ich immer noch leicht gepresst in der Stimme, „ich nehme Karo. Das ist der Name unserer Tochter."
    
    Mein Gedankenkarussell beginnt wieder zu kreisen: Er will mich an meine Grenze bringen? Was soll denn noch kommen? Wenn er die Kette noch etwas mehr anzieht, lösen sich doch die Klemmen. Und was ist überhaupt mit meinem zerschnittenen Tanga? Wie soll ich das Peter erklären? Und wie spät ist es überhaupt? Hier ist nirgends eine Uhr! Muss ich nicht längst Peter abholen?
    
    „Ephraim, haben wir überhaupt noch so viel Zeit? Ich habe das Gefühl dafür verloren? Schließlich will ich Peter nicht warten lassen!"
    
    „Stimmt, du müsstest bald los", antwortet er, „aber warte - hihi du musst warten -- ich habe da eine Idee!"
    
    Ich höre einen Summer und Ephraim verschwindet durch die Tür die mich in dieses Abenteuer geführt hat. Nach kurzer Zeit ist er mit meinem Smartphone zurück.
    
    „Ich nehme an dass du dein Handy biometrisch gesichert hat oder mit ...
«1234...9»