1. Ein Fick in den Dünen


    Datum: 24.01.2019, Kategorien: Anal Schwule

    ... nie gedacht, dass es so geil ist jemanden in meinem Mund abspritzten zu lassen. Das hatte mich so richtig heiß gemacht.
    
    „Erst nicht schlucken wollen und dann mich festhalten, wenn ich ihn rausziehen will. Du kannst scheinbar nicht genug davon bekommen. Das hättest du auch gleich sagen können. Du bist eine richtige kleine geile Sau.“
    
    „Ich wusste nicht, dass es so geil sein kann. Ich habe mir bis noch nie in den Mund spritzen lassen geschweige denn geschluckt. Aber ich bin gerade so geil gewesen.“
    
    „Das hat man gemerkt. Du hast mich ja richtig ausgesaugt. Wenn du so geil bist dann kümmere ich mich erst einmal um dich.“
    
    Er drückte mich auf die Decke, bis ich auf dem Rücken lag. Dann nahm er meine Beine spreizte sie und kniete sich dazwischen.
    
    „Dein kleines Schwänzchen steht ja schön, sehr süß“
    
    Er umfasste meinen Schwanz und wichste ihn ganz langsam. Ich stöhnte leise.
    
    „Das du mir noch nicht losspritzt. Verstanden kleine Sau.“
    
    Er drücke meinen Penis fest zusammen, so dass es schmerzte.
    
    „Verstanden, du kleine Sau?“
    
    „Ja“, stöhnte ich.
    
    „Was sollst du?“
    
    „Nicht abspritzen“
    
    „Klappt doch, die kleine Sau kann also doch hören“
    
    Er hörte mit dem Drücken auf und wichste mich sehr sanft weiter. Nach kurzer Zeit glitt seine Hand an meinen Sack und streichelten meine Eier, wieder ganz sanft. So fühlte es sich sehr schön an.
    
    „Na das gefällt der kleinen geilen Sau“
    
    Ich antwortete dieses Mal sofort mit einem „Ja sehr gut“. Auf keinen Fall wollte ich ...
    ... das er jetzt meine Eier so feste zusammendrücken würde.
    
    Seine Hand rutsche noch tiefer und glitt jetzt an meinen Hintern. Ich spürte einen Finger an meiner Rosette. Er drückte etwas mit seinem Finger dagegen. Ich spürte wie der Finger in mich eindrang, nur ein Stückchen.
    
    „Da müssen wir wohl etwas nachhelfen.“
    
    Er griff mit der anderen Hand in den Picknickkorb und nahm etwas heraus. Ich konnte nicht sehen was es war. Kurz darauf spürte ich etwas feuchtes kaltes an meinen Hintern.
    
    Sein Finger drückte wieder gegen meine Rosette und jetzt drang er ganz in mich ein.
    
    „Gleitgel macht alles schön glitschig. So ist es doch besser meine kleine Sau. So magst du doch gerne?“
    
    „Ja! Oh Ja! Das ist richtig geil“
    
    Sein Finger glitt immer wieder in mein Arschfötzchen. Es fühlte sich wirklich total geil an, besonders wenn der seinen Finger in mir nach oben drückte. Jedes Mal liefen mir kalte und heiße Schauer duch den Körper und ich stöhnte jedes Mal dabei auf. Jürgen machte dann genau das was mich zum aufstöhnen brachte bis er seinen Finger jetzt ganz aus meinen Arschfötzchen heraus zog.
    
    „So jetzt mal schön die Beine hoch damit ich auch gut an dein enges Loch komme“.
    
    Ich gehorchte und steckte meine Beine hoch. Diesmal nicht aus Angst vor Schmerzen oder Bestrafung, sondern weil es so geil war was er mit meinem engen gierigen Arschfötzchen anstellte. Ich fühlte wieder das Gleitgel und jetzt führte er zwei Fingern in mich ein. Mein Stöhnen wurde lauter. Er fickte mich eine ...
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