Die Zugbegleiterin
Datum: 17.11.2021,
Kategorien:
Verführung
... hatte, und ich den Spitzenbesatz des besagten Teils begutachten konnte, zog sie die Bluse ringsherum aus dem dunkelblauen kurzen Rock ihres Uniformkostüms zu ziehen. Dabei schielte ein-, zweimal die Haut ihres Körpers durch. Aber davon sollte ich, so sah es jedenfalls aus, noch eine ganze Menge zu sehen bekommen. Als sich die Bluse gänzlich über dem Rock befand, fuhr sie fort, die Knöpfe zu öffnen. Beim letzten angekommen und hinter sich gebracht, zog sie die Bluse über die Schultern und aus. Da saß sie nun, meine freizügige Zugbegleiterin, in ihrem kneifenden Büstenhalter, ihrem kurzen Kostümrock und den zu warmen Nylonstrümpfen. "Es stört sie wirklich nicht?" fragte sie nun zum dritten Mal. Ich konnte nur noch den Kopf schütteln, zu trocken waren Mund und Kehle geworden ob der zweigleisigen Hitze. So unbequem der BH sein mochte, so geschmackvoll war er aber. Transparenter Stoff, Spitzenbesatz, schneeweiß. Sie trug eine Kette, die ich jetzt erst bemerkte, deren Anhänger zwischen ihren durch den Büstenhalter deutlich betonten Brüsten hing. Sie machte keine Anstalten, ihren Striptease unverzüglich fortzuführen und lehnte sich, die Beine übereinandergeschlagen, im Sitz entspannt zurück. Sie atmete erleichtert durch, obwohl doch das belastende Teil seinen Arbeitsplatz noch gar nicht verlassen hatte.
Sie warf einen Blick auf ihre Armbanduhr. "Zwanzig Minuten bis Fulda," stellte sie fest. "Lohnt es sich, wegen zwanzig Minuten die Strümpfe auszuziehen?" fragte sie mich. Ich ...
... antwortete geistesgegenwärtig: "Bei dieser Hitze würde es sich wahrscheinlich schon wegen drei Minuten lohnen!" "Ich sehe, Sie haben Verständnis für meine Situation," sagte sie und lächelte. Ohne weitere Rückversicherungen begann sie fortzufahren. Sie zog den kurzen Rock ein bisschen weiter in die Höhe, und zum Vorschein kamen tatsächlich Nylonstrümpfe und keine Strumpfhosen. Ich hatte ihr innerlich nämlich eine sprachliche Ungenauigkeit unterstellt, die sich jetzt aber als haltlos erwies. Im Gegensatz zu den Strümpfen, die durch weiße Strumpfhalter befestigt waren. Sie löste erst den Strumpf an ihrem linken Bein, dann am mir näheren, dem rechten. Anschließend rollte sie einen Strumpf nach dem anderen langsam und aufreizend nach unten und zum Schluss zog sie sie sich von den Zehen. Mit gespielter Erschöpfung sank sie in den Sitz zurück und stellte die nun nackten Füße auf den ihr gegenüberliegenden Sitz. Mit ihrer rechten Hand rieb sie sich den rechten Oberschenkel, wobei sie ihren Rock immer weiter nach oben schob. Plötzlich hob sie, auf Füße und Schultern gestützt, ihre Hüfte, griff sich unter den engen Rock und hervor kam ein, wie BH und Strumpfhalter weißer Slip. Sie lächelte mich an, das war ihr einziger Kommentar.
Über Lautsprecher kam die Nachricht des Zugführers, dass in wenigen Minuten Fulda erreicht werden würde. Die Zugbegleiterin zog wortlos ihre Bluse über den ursprünglichen Anlass ihres Teilstrips, darüber die Kostümjacke und schlüpfte in ihre Schuhe. Sie nahm ...