Die Zugbegleiterin
Datum: 17.11.2021,
Kategorien:
Verführung
... ihre Tasche, öffnete einen der zugezogenen Vorhänge, sagte kurz "Bis gleich!", verließ das Abteil, zog den Vorhang wieder zu, schloss die Tür und verriegelte anschließend das Abteil mit ihrem Universalschlüssel. Da saß ich nun, eingesperrt in einem Zugabteil, bei enormen Temperaturen und einer mächtigen inneren Hitze. Der Blick aus dem Fenster auf dem Bahnhof in Fulda erlaubte mir keinen Blick auf den Bahnsteig, um die sliplose Zugbegleiterin möglicherweise einen kurzen Augenblick aus der Ferne zu beobachten. Wenige Minuten später befand sich der IC 559 auf der Strecke zwischen Fulda und Eisenach, Fahrtdauer für diese Strecke genau 52 Minuten. Auf einem Sitz lagen ein weißer Slip und zwei Nylonstrümpfe.
Kaum dass wir den Bahnhof verlassen hatten, wurde die Tür von außen wieder entriegelt und geöffnet. Die Zugbegleiterin kam herein, stellte ihre Tasche auf die Gepäckablage, schloss wieder Tür und Vorhang und verriegelte diesmal auch von innen. "Keine Kontrolle?" fragte ich möglichst gelassen. "Nach Eisenach wieder," klärte sie mich auf. Sie setzte sich, zog umgehend zuerst die Schuhe und dann die Bluse aus und sagte: "Aber diesmal!", worauf sie mit beiden Händen nach hinten griff und den Verschluss ihres BHs öffnete. Langsam streifte sie die Träger über die Schultern und entfernte das gute Teil schließlich komplett. Mit einem Seufzer der Erleichterung saß sie mir schräg gegenüber und ließ mir freien Blick auf ihre vollen, braungebrannten Brüste mit den dunklen Höfen und ...
... Warzen. Letztere waren hoch aufgerichtet, offensichtlich hatten sie sich aus Vorfreude emporgereckt. Nun begann die Zugbegleiterin ihre Brüste ein wenig zu reiben, um sie für die lange Zeit des Eingesperrtseins zu entschädigen.
Sie setzte sich ein wenig schräg auf ihren Sitz und stellte wiederum die Füße auf den gegenüberliegenden Platz. Der Rock rutschte hoch und ich hatte freien Blick zwischen ihre Beine, wo mir ihr frisch rasierter Schoß entgegensah. Ich brauche nicht zu erwähnen, dass mich die Situation seit einiger Zeit auch körperlich nicht wenig beeindruckte. "Stört es Sie, wenn ich mich Ihnen ein wenig anpasse?" wollte ich von ihr wissen. Sie schüttelte nur lächelnd den Kopf. Ich öffnete mein Hemd, zog es über meinen Kopf und schlüpfte danach aus meinen Strümpfen. Ich legte meine rechte Hand zwischen meine Beine und übte einen regelmäßigen leichten Druck aus. Inzwischen ließen wir uns nicht mehr aus den Augen. Die Zugbegleiterin erhob sich, nur noch, wenn ich richtig aufgepasst hatte, mit einem Strumpfhalter und einem kurzen Rock bekleidet und begann, sämtliche freien Sitze nach vorne zu ziehen und daraus eine einzige Liegefläche zu machen.
Als sie ihre Arbeit beendet hatte, kniete sie sich auf die entstandene Fläche und begann sich vor meinen Augen zwischen den Beinen zu streicheln. Ihre Finger verrichteten ganze Arbeit und immer wieder verschwand der ein oder andere im Dunkeln. Sie rückte mir näher, ohne ihre Betätigung zu unterbrechen. Ich bildete mir ein, ihren ...