Die Zugbegleiterin
Datum: 17.11.2021,
Kategorien:
Verführung
... Honig riechen zu können, der offensichtlich in Mengen floss. Mit ihrer rechten Hand näherte sie sich nun meinen Hosen. Geschickt öffnete sie mit einer Hand den Gürtel meiner Jeans. Nach dem Öffnen zog sie ihn, nun beide Hände nutzend, gänzlich aus allen Schlaufen. Danach begann sie die Knöpfe meiner 501 zu öffnen. Das war nicht ganz einfach, denn schließlich drängte mein zu maximaler Größe gewachsenes Glied von innen an den Stoff. Die Zugbegleiterin versäumte es nicht, beim Öffnen der Knöpfe immer wieder mit der Hand in meine Hose zu fahren und dadurch die Lage nicht gerade zu entspannen. Als sie den letzten Knopf geöffnet hatte, befreite sie meinen eingesperrten Schwanz, der stolz das Tageslicht erblickte und sich in die Höhe reckte. Die Zugbegleiterin beschäftigte sich noch ein paar Sekunden mit ihm, bevor ich sie stoppte, indem ich ihre Hand nahm, um ein vorzeitiges Unglück zu verhindern. Ich hob meine Hüfte und befreite mich von den Jeans und von meinem Slip.
Nackt stand ich auf und damit vor der immer noch knieenden Dienstleisterin. Mein Schwert ragte ihr entgegen und es war nicht schwer für sie zu erkennen, was mein Begehren war. Unverzüglich ergriff sie das herausragende Teil und führte es sich zu Gemüte oder besser zum Munde. Sie knabberte, leckte und lutschte schließlich, dass es eine wahre Freude war. Die Herausforderung bestand darin, dass sie schließlich auch noch berechtigterweise auf ihre Kosten kommen wollte und ich mir ein wenig Stehvermögen aufbewahren ...
... mochte. Nach einer Weile zeigte ich der Zugbegleiterin an, ihre Position derart zu verändern, dass sie auf der improvisierten Liegefläche mit dem Hinterteil zu mir kniete. Mein Blick erfasste nun einen kurzen Rock, der weit weniger verhüllte als er freigab. Ihre Möse glänzte mir aufgrund der geleisteten Vorarbeit entgegen. Nachdem ich mir ein Gummi, das ich stets für solche Fälle zur Hand hatte, übergezogen hatte, begann ich sie von hinten zu nehmen. Sie hatte nur darauf gewartet und war schon völlig heiß und nass. Ich stieß zunehmend härter zu, was ihr entgegenzukommen schien. Mein Kopf schwirrte ob der Situation, die wirklich außergewöhnlich war. Meine Hände griffen nach vorne und ich massierte ihre Titten und drückte ihre hoch aufgestellten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie stöhnte erst leise und schließlich immer lauter. "Hoffentlich sind die Nachbarabteile weiterhin unbesetzt," dachte ich, ohne dass es mich wirklich gestört hätte, wenn es anders gewesen wäre. "Meine Damen und Herren, in wenigen Minuten erreichen wir Eisenach," teilte uns die Stimme aus dem Lautsprecher mit.
Auch wir näherten uns einem Ziel, das allerdings nicht Eisenach war. Lange nämlich konnte ich meinen Höhepunkt nicht mehr zurückhalten, und nahm deshalb zusätzlich zu meinem fickenden Schwanz meine Finger zu Hilfe, die um ihre Oberschenkel herum nach ihrer Möse griffen und dort ihre geschwollene Klitoris suchten und fanden. Damit hatte ich meine heiße Zugbegleiterin relativ schnell soweit, ...