Schwester Stefanie - Teil 2: Der Engel
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
Schamsituation
... aufrechte Position zu bringen. Ich muss ihn auf dem Rücken nach unten tragen. Ich lache etwas in mich hinein, jetzt bin ich wenigstens nicht mehr die einzige Nackte unter so vielen angezogenen. Ich laufe schneller, an meinem Rücken spüre ich plötzlich, dass der Junge eine heftige Erektion bekommen hat. Er bemerkt offensichtlich, dass ich es gespürt habe und flüstert mir ein unterdrücktes „’Tschuldigung … aber
Du bist … so … schön …“ in mein Ohr, „das ist schon Okay, jetzt konzentrier Dich aber bitte aufs Festhalten, damit Du mir nicht wieder wegrutschst!“. Ich trage den Jungen die langen Gänge entlang, auf der Suche nach Feuerwehrmännern, die ihn mir abnehmen könnten. Was für eine groteske Situation: Ich renne nackt in einem Krankenhaus mit einem ebenfalls nackten Jungen auf dem Rücken herum! Endlich sehe ich die ersehnten Retter, die aufgrund der ziemlich grotesken Szene, die sie zu sehen bekommen, etwas perplex wirken. Schließlich nehmen sie mir den Jungen doch ab und ich renne wieder los.
Meine Brüste schaukeln vom schnellen laufen. Obwohl ich ziemlich sportlich und fit bin, bekomme ich schlecht Luft, der Rauch hat sich jetzt auf allen Etagen ausgebreitet. Meine nackten Füße patschen auf dem kalten Linoleum. Ich muss zurück auf die Intensivstation, dort liegen die hilflosesten der Hilflosen. Immer häufiger kommen mir nun Rettungskräfte mit Patienten entgegen. Sie blicken mich verwundert an, ja sie starren mich an. Erst in diesem Augenblick werde ich mir wieder ...
... meiner Nacktheit bewusst. Ich kann ihren Blicken nicht ausweichen, habe nichts um mich bedecken zu können. Ich fühle nun Scham in mir aufsteigen, unbewusst halte ich einen Arm vor meinen Busen und den anderen zwischen meine Beine. Ich bin an ihnen vorbei, sicher starren sie jetzt noch auf meinen Po, hoffentlich kommt jetzt nicht noch ein blöder Spruch. Doch scheinbar haben sie den Ernst der Situation erkannt und wollen in der Computertomographie nach Hilfsbedürftigen suchen. Plötzlich macht es bei mir ‚Klick’: Ein MRT (Magnetresonanztomograph) ist ein Supermagnet mit einer Feldstärke von 1,5 Tesla! Jeder der dort arbeitet, muss alle Metallgegenstände vorher ablegen. Schon in der Hosentasche vergessene Schlüsselbunde können zu lebensgefährlichen Geschossen werden und diese drei Feuerwehrleute wollen dort in voller Kampfmontur reingehen?! Ich drehe mich um, laufe zurück und schreie: „Halt! Stopp! Achtung! Nicht reingehen!“. Gott sei dank halten sie inne. Sie gucken sich zunächst gegenseitig verwundert an, wahrscheinlich denke sie, dass ich total durchgeknallt bin, wo ich doch hier splitternackt rumturne! Völlig außer Puste stammle ich zwischen lauten Atemzügen: „Wenn der Computertomograph nicht heruntergefahren wurde, befinden sie sich dort drin in ihrer Aufmachung in absoluter Lebensgefahr, der Supermagnet wird sie ansaugen und zerquetschen, bei den Metallmengen, die sie bei sich haben!“ Die Männer bemerken, dass ich doch nicht verrückt bin, finden meine Warnung plausibel und ...