1. Peitsche Pur, Teil 03


    Datum: 19.11.2021, Kategorien: BDSM

    ... zwischen meinen Lippen. „Danke, Liebes, es war ein Erlebnis. Du hast mir sehr weh getan, aber es war unglaublich geil", sie löst sich von mir und besteigt Grace, die den Strapon wieder angelegt hat und lässt ihn stöhnend in sie fahren und küsst ihre Herrin. Sie fickt herrisch noch einmal alle Mädchen außer mir und vor meinen Augen auch ihren Sklaven in den Arsch, der mich anschließend zu meinem Bungalow bringt.
    
    Als wir vor meiner Wohnung stehen, verlöscht gerade das Licht im Haupthaus. „Ben, bitte, fessle mir jetzt die Hände und bringe mich an den Ort, den du ausgesucht hast und hänge mich dort auf. Ich möchte von dir zum Sonnenaufgang gepeitscht werden, dann lässt du mich dort weiter hängen und holt mich zum Frühstück ab". „Komm mit, Sonia", sagt er nur und geht voran. An einem Schuppen hält er an, holte lederne Handfesseln aus dem Inneren und legt sie mir an, dann führt er mich an meiner Leine über die Insel zum höchsten Punkt, wo zwei starke Holzbalken aufgestellt sind, von denen zwei Seile hängen. Daneben liegt ein großes Holzkreuz auf einer hölzernen Vorrichtung. „OMG, wie geil für mich", denke ich nur und komme schon fast wieder, bei dem Gedanken an Südfrankreich, „bitte, Ben, mach mich daran fest und richte es mit mir auf", bitte ich ihn. „Leg dich bitte darauf", sagt er zu mir, er löst mir die Handfesseln und hängt sie mit Schäkeln an den Enden des Querbalken ein, er legt Lederbänder um meine Füße und klinkt auch sie irgendwo fest, dann höre ich eine Kurbel und ...
    ... das große Kreuz bewegt sich und richtet sich auf. Ich stöhne vor Lust auf, als ich nach vorn falle und ich an meinen Hand und Fußgelenken, mit weit auseinandergezogenen Armen hänge, „Wieder gekreuzigt, wie geil ist das denn", denke ich nur, als es senkrecht steht und sich der Zug an Armen und Beinen bemerkbar macht. Ben sichert das Kreuz mit zwei Bolzen, dann geht er und ich pisse im weiten Bogen vor lauter Geilheit ab.
    
    Der Mond ist aufgegangen und das Meer unter mir glitzert silbrig, mir tut alles weh und meine Fotze tropft vor sich hin, so geil macht mich das alles und ich weiß, dass ich immer wieder gekreuzigt werden will, bis zum Ende! Die Nippel meiner großen, festen Brüste schmerzen noch immer von dem Sog der Lippen der Mädchen, als wir uns vor unserer Herrin geliebt haben und ich komme wieder und wieder und stöhne meine Lust heraus. Die Nacht ist kurz, es war schon lange nach Mitternacht, als ich gekreuzigt wurde und um fünf Uhr ist der Sklave wieder da und befreit mich, um mich zwischen den senkrechten Balken, an Händen und Füßen, erneut zu kreuzigen, dann schlägt er zu! Mein Schrei muss wieder auf der ganzen Insel zu hören sein, ich brülle vor Schmerz, als sich die Peitschenschnur um meinen nackten Körper wickelt und wieder, als mein Folterer sie abzieht. Dann geht es Schlag auf Schlag, er schont mich nicht und als die Sonne über dem Horizont erscheint, löst sich ein riesiger Orgasmus aus mir und meine Züchtigung ist beendet!
    
    Wimmernd und zuckend hänge ich noch ...
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