1. Peitsche Pur, Teil 03


    Datum: 19.11.2021, Kategorien: BDSM

    ... fast zwei Stunden in den Seilen, dann steht der Sklave vor mir, befreit mich, legt mir die Leine an und führt mich direkt, wie ich es von ihm verlangt habe, ins Haupthaus, wo sich schon alle zum Frühstück versammelt haben. Mühsam und ein wenig zitterig wünsche ich allen einen „guten Morgen" und setzte mich auf meinen Platz, die Mädchen starren mich an und Grace lächelt nur. „Hattest du eine angenehme, erste Nacht, du weißt, wovon man in dieser Nacht träumt, das geht in Erfüllung"! „Hoffentlich", denke ich, aber kann unmöglich die perversen Dinge, die mir, als ich dort hing, durch den Kopf geschossen waren, erzählen, sie würden mich umbringen!
    
    Ach dem Frühstück verarzten die Mädchen mich und Liz, die ich selbst so zugerichtet habe und sie versuchen aus mir herauszuquetschen, wie ich zu den Striemen am ganzen Körper gekommen bin, aber sie beißen sich die Zähne daran aus. Grace und Ben sind gegen Mittag nach Nassau gefahren, um ein Ersatzteil für den Generator abzuholen und ich bin nun auf mich gestellt und erkunde die Insel allein, denn die Mädchen haben ihre Aufgaben zu erledigen und keine Zeit. Nackt laufe ich die ausgetretenen Wege entlang, wünsche mir nichts sehnlicheres, als „überfallen und vergewaltigt" zu werden, aber nichts passiert, als ich allerdings an den Strand komme, der etwas abgelegen von der Bebauung liegt, dümpelt dort ein Fischerboot in der leichten Dünung des Atolls.
    
    Zwei Fischer stehen mit Harpunen bis zu den Knien im Wasser und „speeren" und ich ...
    ... sehe ihnen dabei zu. Nach einiger Zeit bemerken sie mich, legen ihre Speere bei Seite und kommen näher. Ich setze mich, mit weit auseinandergezogenen Schenkeln auf den Strand und lasse das lauwarme Meerwasser in meine rosa Pussie spülen, dann ziehen sie sich die Hosen herunter und zwei prächtige, schwarze Schwänze kommen zum Vorschein. Sie nehmen mich gemeinsam, immer wieder stoßen sie beide in mich, füllen mir Fotze und Rosette auf und stellen sich vor mich, damit ich beide Schwänze zugleich mir in den Mund schieben kann. Ihre Potenz ist endlos, sie ficken mich am Strand in Grund und Boden, selbst als beide Schwänze sich mein Arschloch teilen, habe ich noch immer nicht genug, sondern fordere immer mehr. Nach Stunden besteigen sie wieder ihr kleines Boot und fahren hinaus auf das Meer und lassen mich zusammengefickt und regungslos am Strand liegen. Grace flöste mir Wasser ein, ich bin völlig dehydriert, als sie mich finden und dann mit dem Boot zurück zum Haus bringen. „Du bist die Unvernunft und die Geilheit in Person", schimpft sie, als ich wieder zu mir komme. „Das kommt davon, wenn man keinen „Schwanz" bekommt. Man holt sich, was man bekommen kann", sage ich grinsend zu ihr. „Wie viele waren es"? „Nur zwei, ein Klacks für mich", die Ohrfeige bringt mich auf die Palme. „Ich bin deine Lustobjekt, geboren, um zu ficken, wenn ich geil bin, warum gibst du mir nicht, was ich brauche, sondern ohrfeigst mich nur, anstatt mir Bens Schwanz oder deinen Strapon in meinen Körper zu ...
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