1. Peitsche Pur, Teil 03


    Datum: 19.11.2021, Kategorien: BDSM

    ... stecken"? „Weil du mir gehörst. Meinst du nicht, dass eine Absicht dahinter steckt? Ich will dich keusch halten, um dich, völlig unterfickt, einem großen Event zuzuführen"! „Ich kann immer"! „Das glaube ich dir, aber ich will mehr, ich will, das du ein Tier bist, das seine Beute in der Nacht reißt, denn der Gangbang, bei dem ich dich gemeldet habe, wird dich an deine Grenzen bringen". „Dann sperr mich ein"! „Genau das werde ich jetzt tun"!
    
    Sie fackelt nicht lange, Ben muss eine Art „Haikäfig" auf der Terrasse aufhängen und ich bekomme einen anderen Halsreif umgelegt, an dem zwei Ringe befestigt sind, einer zum Führen, der andere, um mir auf dem Rücken die Handgelenke zu fixieren. Ich kann nun weder meine Brüste, meinen Po oder meine Pussie berühren und als sich hinter mir die Käfigtür schließt, weiß ich, das ich nun wirklich eine Gefangene bin und ich habe selbst schuld. Die Mädchen müssen mich füttern, tränken und mir nach dem Kacken sogar den Arsch abwischen, ich bekomme keine Gelegenheit mehr, mich selbst zu berühren und außer den „Spaziergängen", zu denen mich Grace jetzt an der Leine selbst über die Insel zerrt, sitze ich nur noch in meinem Käfig und schlafe dort auch. Ich habe es für „Außenstehende" verkackt, aber wollte ich es nicht vielleicht doch, einmal richtig versklavt werden?
    
    Die Tage und Wochen vergehen, meine Fotze ist zu einer pitschnassen „Kloake" geworden und ich brauche inzwischen nur noch meine Klit an den dicken Stahlstäben zu reiben, um zu ...
    ... kommen. Dann kommt der Tag, als sich alles wieder ändert. Am Morgen befreit sie mich aus dem Käfig und nimmt mir auch den Reif ab, ich dusche, macht mich fertig und ziehe an, was sie mir ausgesucht hat, ein winziges Höschen und ein kurzes, enges, weit ausgeschnittenes Tankdress, es ist so ungewohnt für mich, wieder Kleidung zu tragen. Die hohen, zwölf Zentimeterabsätze der High-Heels, die ich trage, klappern auf dem Anleger, als sie mich zum Boot führt und mich mit Ben zusammen nach Treasure Cay fährt, wo uns eine Yacht abholt. Ich bin auf ihr sofort wieder nackt und an der Leine und habe keine Ahnung, wohin mich die Reise bringen sollt. Gegen Mittag legen wir an einem Anleger an und Grace führt mich zu einem pompösen Herrenhaus, aber dann doch noch weiter, zu einer großen „Scheune", sie diente einmal zum „darren" von Tabak. Sie zerrt mich die Stufen zu einer Empore hoch, auf der eine Menge farbige Männer wohl schon auf mich warten. In der Mitte des Raums liegt eine versiffte Matratze für mich bereit, Grace nimmt mir den Reif ab und legt stattdessen einen groben, schweren und alten Sklavenreif von früher, mit einer dicken Gliederkette um meinen Hals, die mit einem genauso fetten Vorhängeschloss verschlossen ist. Sie schlängelt sich durch den Raum und endet, wieder mit einem Schloss, in einem Ring in der Wand. „Jetzt zeig, was du kannst", sagt sie zu mir und „sie gehört euch", zu den Typen, wirft ihnen einen 1000er Pack Kondome hin und geht.
    
    Ich sehe mich von 30 bis 40 Männern ...
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