Mein wunderbar "verficktes Wochenende" vor meiner Einberufung...
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... Untersuchungen im Med. Punkt (Medizinischer Punkt = Krankenrevier) auf dem Programm.
Blutabnehmen, Herzfrequenz und der ganze Schnickschnack, alles zusammen dauerte bis fast 18.00 Uhr.
19.00 Uhr nahm ich dann das Abendbrot ein und anschließend haute ich mich auf die Koje, ein bisschen ausruhen, denn viel Zeit blieb mir ja bis 21.00 Uhr nicht mehr. Natürlich überlegte ich, was ich alles mit Frau Hauptmann Marder besprechen wollte, doch es kam alles ganz anders, als ich es ursprünglich geplant hatte.
Es war 21.00 Uhr, doch kein UvD kam. Es war 21.05 Uhr, kein UvD da. Es wurde 21.10 Uhr, nichts rührte sich. Um 21.15 Uhr traf ich eine Entscheidung.
Die Offiziere schliefen unterhalb der Woche eine Etage über uns in der 4. Etage. Wenn man nach oben wollte, musste man über die Treppe am UvD vorbei.
Ich verließ mein Zimmer, ging stramm auf den UvD zu und meldete: "Soldat Schulze meldet sich wie befohlen zur Stelle". Der UvD schaute mich von nichts wissend an und ich sprach sofort weiter: "Frau Hauptmann Mader befahl mir, mich von ihnen um 21.15 Uhr zu ihr bringen zu lassen, zwecks Ausbildungsauswertung".
Überrascht, antwortete er "in Ordnung" kommen sie mit und ging voran nach oben. Vor ihrer Tür, sie hatte dasselbe Zimmer genau über mir, klopfte er.
Die Tür öffnete sich, sie stand mit Trainingshose und Shirt vor uns und schaute uns mit großen, ungläubigen Augen an.
Der UvD meldete nach Dienstvorschrift "Frau Hauptmann, Soldat Schulze auf ihren Befehl zur ...
... Stelle".
Sie schaute mich an, ich blickte ihr fest in die Augen und von der Situation überrascht, stotterte sie "danke, weggetreten".
In dem Moment, als der UvD kehrt machte und wegtrat, machte ich einen Schritt in ihr Zimmer und schloss hinter mir die Tür.
Sie stand unmittelbar vor mir und mit hochrotem Kopf stammelte sie "Soldat Schulze, so kann es nicht ....".
Genau in diesen Moment, mitten in Satz, packte ich sie, hob sie hoch, ging mit ihr vier Schritte vorwärts und setzte sie auf die Tischkante. Sie wollte etwas sagen, ich legte nur den Zeigefinger auf ihren Mund und ............
fasste mit beiden Händen an den Ausschnitt ihres Shirts und riss es mit einem kräftigen Ruck entzwei, so dass ihre kleinen, flachen Brüste empor traten.
Ihre Vorhöfe und Brustwarzen waren zartrosa und ihre Nippel kirschkerngroß. Ich beugte mich über sie und ließ ihren Oberkörper nach hinten auf den Tisch sinken.
"Soldat Schulze, Peter so geht es nicht, wir .....", aber auch diesen Satz konnte sie nicht beenden, denn als mein Mund begann ihre Brustwarzen zu lecken und zu saugen, stöhnte sie auf.
Ich ließ meine Zunge noch mehrmals um ihre Vorhöfe kreisen umspielte ihre immer härter werdenden Knospen, als ich mich wieder aufrichtete, ihr die Hose über den Arsch zog und sie streng fragte "warum hast du mich nicht 09.00 Uhr holen lassen, wie ich es dir gesagt habe" ihr dabei in die mit Angst gefüllten Augen blickend.
"Ich weiß es nicht", stammelte sie leise und im selben ...