1. Mein wunderbar "verficktes Wochenende" vor meiner Einberufung...


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... dem Ersticken war, so dass ich sicher war, dass sie wohl noch nie richtig jemanden einen geblasen hatte.
    
    "Atme durch die Nase, langsam, gleichmäßig, achte auf deinen Rhythmus, genieß meinen Penis, konzentriere dich" waren die Hinweise, die ich ihr jetzt in ruhigem Ton gab. Allmählich wurde sie ruhiger und ich erhöhte mein Tempo.
    
    "Ich besame jetzt deinen Mund" kündigte ich an, wobei sie versuchte mit dem Kopf zu schütteln. "Hast du schon einmal geschluckt?" fragte ich mit heißerer Stimme kurz vor dem Abschuss. Sie schüttelte wieder leicht, heftig atmend.
    
    Ich zog meinen Schwanz ein bisschen zurück, dass sie ein bisschen besser Luft bekam und sagte nur "genieß es" und schon ergoss sich der erste Schwall in ihrem Mund.
    
    Sie zuckte kurz auf vor Schreck, röchelte ein bisschen und da sie merkte, dass ich meine Eichel nicht aus ihren Mund zu nehmen gedachte, begann sie mein Sperma zu schlucken.
    
    "Brav, meine Kleine" lobte ich sie, "brav" und schleuderte ihr die zweite Ladung in den Rachen. Sie stöhnte kurz auf und schluckte und schluckte.
    
    "Schmeckt dir mein Sperma" fragte ich sie und vernahm freudig ein gedämpftes "mmhh". "Das wusste ich, dass es dir schmecken wird, warte, du bekommst noch was" kündigte ich meinen dritten und letzten Abschuss an.
    
    Da sie aber den zweiten noch nicht zur Hälfte runter gebracht hatte, lief ihr mein weißes, leicht glasiges Sperma aus ihren Mund. Ich zog in diesen Moment meine Eichel sanft heraus, die sie mit ihren Lippen, nicht mehr ...
    ... loslassen wollend, fest umspannte und fing mit meinen Zeigefinger das herunter laufende Sperma auf. Ich zog sie mit der anderen Hand nach oben, sie schaute mir in die Augen und ich konnte weder Wut, noch Zorn, sondern die blanke Geilheit in ihr erkennen.
    
    Ich hielt ihr den Finger vor den Mund, der voller Sperma war, welches langsam, lange Fäden bildend, nach unten zu tropfen begann.
    
    Sie umfasste meine Hand, steckte gierig meinen Finger in ihren Mund und lutschte wie ein keines Kind an ihm.
    
    "Das machst du schon ganz gut" lobte ich sie das allererste mal und ich nahm ein dankbares Lächeln entgegen, dass kurz über ihre Gesichtszüge huschte.
    
    "Jetzt leck meinen Schwanz noch schön sauber", forderte ich sie sanft auf, was sie auch sehr gründlich erledigte.
    
    Als sie fertig war und aufstand, nahm ich sie fest in meine Arme, küsste sie leidenschaftlich auf ihren von Sperma verschmierten Mund und sagte "Befehl dem UvD, dass er mich um 21.00 Uhr zu dir aufs Zimmer bringen soll, wir werden dann miteinander besprechen, wie es mit uns weitergeht!". "Hast du gehört" fragte ich nach und sah, dass sie nickte.
    
    Ich verpackte meinen inzwischen schlaffen Schwanz, zog meine Leggins hoch und nahm Haltung an und sagte "Soldat Schulze meldet sich ab", drehte mich, ohne eine Antwort abzuwarten um und verließ das Zimmer.
    
    Obwohl ich eigentlich mit ihr noch 40 Minuten hätte trainieren müssen, ging ich in die Kompanie zum Duschen, denn nach dem Mittagessen standen die ersten medizinischen ...
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