1. Mein wunderbar "verficktes Wochenende" vor meiner Einberufung...


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... sie mir für die Gymnastik auch Leggins und kurze Turnhosen verpasst hatte, ging sie mit mir in einen Nebenraum, wo sie mir verschiedene Tauchausrüstungen anprobieren ließ, dass heißt, meinen Penis kannte sie nun inn- und auswendig.
    
    Nachdem ich fertig war und wieder meinen Trainingsanzug angezogen hatte, sagte Frau Hauptmann Marder "Soldat Schulze, sie können wegtreten, wir sehen uns morgen vormittag zum ersten Training".
    
    UvD Delling, der vor der Tür wartete, begleitete mich zurück zur Unterkunft, wo ich nachdem ich meine Klamotten in den Spinnt weggeräumt hatte, mich um 19.00 Uhr zum Abendbrot bereithalten sollte.
    
    Pünktlich 19.00 Uhr ertönte die Drillerpfeife und der UvD brüllte "raustreten zum Abendbrot fassen".
    
    Ich trat vor die Tür und sah alle anderen Rekruten vor ihren Unterkünften ebenfalls Haltung annehmend. Geschlossen marschierten wir in den Speisesaal und nahmen das Abendbrot ein. Das Essen war absolut in Ordnung, "hoffentlich bleibt es so", dachte ich.
    
    Nach dem Abendbrot durften wir, mit dem Befehl uns pünktlich um 20.00 Uhr geschlossen wieder im Clubraum einzufinden, auf unsere Buden wegtreten.
    
    Punkt 20.00 Uhr saßen wir neuen Rekruten gespannt im Clubraum.
    
    Plötzlich ging die Tür auf und sechs oder sieben Offiziere (darunter drei weibliche) betraten den Raum, so dass wir stramm standen, bis der Befehl zum Setzen kam. Begrüßt wurden wir durch unseren Kompaniechef Oberstleutnant Ziller, der unsere Ausbilder kurz vorstellte.
    
    Fräulein Hauptmann ...
    ... Marder, die für die Fitness, Gymnastik und die Schwimm- und Tauchtechnik verantwortlich war, hatte ich ja bereits schon kennen gelernt.
    
    Für die Kampfsportarten war je ein männlicher und weiblicher Offizier zuständig, doch dazu später.
    
    Der letzte weibliche Offizier war für die Sprachausbildung und medizinische Betreuung verantwortlich, ihr Name war Frau Major Tschernowa, eine Ukrainerin in deutschen Diensten.
    
    Ich kann jetzt nicht alles wiedergeben, was besprochen wurde, nur soviel. In der ersten Woche würden alle Checks, vom medizinischen, sportlichen, gesundheitlichen, sprachlichen usw. usw. individuell mit jedem Rekruten durchgeführt.
    
    Anschließend würden die Gruppen entsprechend ihren Fähigkeiten zusammengestellt und speziell ausgebildet. Gruppe 1: AE 1 OS, war die Ausbildungseinheit Auslandsauklärungseinheit 1 Osteuropa/ Südamerika Gruppe 2: AE 2 WA, war die Ausbildungseinheit Auslandsaufklärungseinheit 2 Westeuropa/ Asien Gruppe 3: IE 3: war die Ausbildungseinheit Inlandsaufklärungseinheit 3 Innland
    
    Oberstleutnant Ziller machte uns schnell deutlich, dass wir eine der wenigen Elitetruppen der Bundeswehr waren, die direkt dem Bundeskanzler, in engster Zusammenarbeit mit dem Geheimdienst, unterstand.
    
    80 % der Ausbildung würde individuell, auf die spezielle Person und den Auftrag ausgerichtet, stattfinden, 20 % war Gruppenausbildung.
    
    Alle weiteren Ausbildungsziele würden nach den Checks und Gruppenzusammenstellungen in der zweiten Woche erfolgen.
    
    Nachdem ...
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