1. Mein wunderbar "verficktes Wochenende" vor meiner Einberufung...


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... jeder seine Checkliste für den morgigen Tag erhalten hatte, wünschte er uns viel Erfolg und ließ uns auf die Zimmer wegtreten.
    
    Ja, jetzt ließ ich erst mal alles sacken und versuchte die vielen Eindrücke zu verarbeiten.
    
    Sicherlich hatte jede der drei Gruppen seinen Reiz, aber ich nahm mir vor, in Gruppe 1 oder 2 zu kommen, wusste allerdings nicht im Geringsten, welche Anforderungen dafür notwendig waren.
    
    Pünktlich 22.00 Uhr war Nachtruhe und für die erste Nacht schlief ich ganz ordentlich. 07.00 Uhr war Wecken, 07.30 Uhr Frühstück, 08.15 Uhr Ausbildungsbeginn.
    
    Mein erster Termin war wie bereits angekündigt bei Frau Hauptmann Marder im Fitnessraum.
    
    Als ich mich vorschriftsmäßig meldete, verschlug es mir fast den Atem. Nicht wie gestern in Uniform, sondern in Gymnastikschuhen, weißer Leggins und Trägershirt stand Frau Hauptmann Marder vor mir.
    
    Nie hätte ich gedacht, dass es (außer in der medizinischen. Abteilung der Musterung) so grazile Offizierinnen gibt.
    
    "Sie war gertenschlank, fast ein wenig zu dünn, halt Gymnastik" dachte ich. Unter ihrer weißen Leggins trug sie einen gelben Tanga. Ohne dass man genau hinschauen musste, erkannte man ihren schön gewölbten Venushügel, der meine Gedanken gleich hüpfen ließ.
    
    Sie hatte einen kleinen, runden, apfelförmigen Arsch, man erkannte sofort, dass sie absolut durchtrainiert war.
    
    Ihre Brüste waren rund und klein, wahrscheinlich auch deshalb trug sie keinen BH, warum auch.
    
    "Die würd ich auch mal so richtig ...
    ... durchziehen wollen" durchfuhr es mich blitzartig, was sich schnell als Fehler entpuppte, denn mein Glied begann automatisch zu wachsen.
    
    Es blieb ihr nicht verborgen und sie reagierte sofort. "Mensch Schulze, dass Ding steht doch schon wieder, wie sollen wir denn da vernünftig miteinander arbeiten?".
    
    "Ist ja kein Wunder, Frau Hauptmann" antwortete ich zackig. "Was meinen sie damit?"
    
    Ich entschied vorsichtig abzutesten, wie sie gestrickt war. "Bei dem Anblick und meiner Abstinenz", antwortete ich vorsichtig.
    
    Ich wusste, dass sie den ersten Teil als Kompliment auffassen musste, denn sie war ja nicht nur Offizier, sondern sie war in erster Linie eine Frau.
    
    Sich aber nichts anmerken lassend, sagte sie forsch "Mensch Rekrut Schulze, sie wollen mir doch nicht sagen, dass sie nach einem Tag hier bei uns bereits unter einen Samenstau leiden?".
    
    "Scheiß egal" dachte ich und antwortete "Jawohl Frau Hauptmann, leide bereits unter einem Samenstau, kann nichts dafür".
    
    "OK, Schulze, 5 Minuten haben sie Zeit, dann gehen sie halt eben auf Toilette, um sich einen runterzuholen, ich warte", befahl sie.
    
    Mit so einer Antwort hatte ich nie im Leben gerechnet und als sie mich anschaute und bellte "auf was warten sie denn Schulze" entschloss ich mich, aufs Ganze zu gehen". "Entweder, oder", dachte ich.
    
    "Entschuldigung Hauptmann Marder, ich wichse nicht, dafür gibt es Frauen!" antwortete ich, meinen Herzschlag nicht mehr spürend.
    
    "Vielleicht bin ich zu weit gegangen und das ...
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