1. Meine Erfahrungen während des Studiums 2


    Datum: 21.11.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... lutsche ich nochmal an seiner Schwanzspitze und sauge so den letzten Tropfen raus. „Herrlicher Geschmack, davon will ich mehr“ kommt mir ein Gedanke. Wir beide ziehen unsere Finger zurück und ich spüre das Zucken meines Afters. Vorsichtig steige ich über ihn und kuschel mich in seine starken Arme. So schlafen wir beide erschöpft, aber zufrieden ein.
    
    Am nächsten Morgen wache ich vor Steve auf. Ich sehe ihn an und bin einfach glücklich. „Ist das wirklich heute Nacht geschehen? War es kein Traum?“ denke ich, als ich realisiere, dass er nun wirklich hier liegt. Sanft löse ich mich aus seiner Umarmung und gehe Richtung Bad. Ich sitze gerade auf der Toilette, vollkommen Nackt, als die Tür aufgeht und Jan ins Bad kommt. Rot wie eine Tomate kann ich das Laufenlassen meiner Blase nicht verhindert und versuche mich notdürftig mit den Händen zu bedecken. Jan lacht >>Guten Morgen, wie ich sehe hattet ihr wohl euren Spaß<< und bleibt im Türrahmen stehen. >>Verschwinde<< fauche ich ihn an, doch er rührt sich nicht. >>Nicht so schüchtern, gestern hast du auch an allem Spaß gehabt, sah man deinen Titten deutlich an<< kontert er. Ich fürchte, mein Kopf leuchtet heller als die Sonne in dem Moment. „Scheiße, das hätte nie passieren dürfen. Nie wieder Alkohol“ denke ich, während es immer noch aus mir läuft. >>Na gut, sag bescheid, wenn du Hilfe beim abputzen brauchst<< lacht er, dreht sich um und verschwindet. Ich bleibe noch eine Weile sitzen. Ich würde am liebsten im Erdboden versinken.“ ...
    ... Erst machen sie mich betrunken, dann nackt und nun schaut er mir beim pinkeln zu“ versuche ich meine Gedanken zu ordnen. „Nie wieder kann ich ihm unter die Augen treten und erst Recht nicht zur Uni“ schießt es mir durch den Kopf. Mit meinem Morgenmantel bekleidet kehre ich in mein Zimmer zurück. Da liegt er, der Mann meiner Träume. Es riecht nach letzter Nacht in meinem Zimmer. Nach Sex, nach Verdorbenheit, nach Liebe. Ich sauge den Geruch auf, streife meinen Mantel ab und lege mich zu Steve.
    
    >>Guten Morgen, Sonnenschein<< öffnet Steve seine Augen und lächelt mich an. >>Oh, habe ich dich geweckt? Guten Morgen<< kichere ich mehr, als ich sage. Er winkt ab mit den Worten >>Bei dem Anblick bin ich gerne wach<< und schmunzelt. „Soll ich ihm von meiner Begegnung mit Jan erzählen? Wie reagiert er darauf? Was solls, ich will keine Geheimnisse dieser Art“ beschließe ich und berichte, was eben geschehen war. Steve lacht auf, nimmt mich in den Arm, küsst mich und beruhigt mich anschließend mit seiner unbekümmerten Art und den Worten >>Ja und? Bist halt nackt, auch nur ein Mensch. Für Jan ist das nichts neues. Immerhin ist er kein Kind von Traurigkeit, aber stets loyal und verschwiegen<< Ich lächle ihn schüchtern an. „Da hab ich mir wohl umsonst Sorgen gemacht“ fällt mir ein Stein vom Herzen. >>Komm, ich mach uns einen Kaffee und hole anschließend Brötchen<< zieht mich Steve vom Bett. Ich greife nach meinem Morgenmantel, doch Steve hält mich auf. >>Ich will, dass du nackt bleibst. ...
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