1. Mein Harem 15


    Datum: 21.11.2021, Kategorien: BDSM

    Mein Harem -- Teil 15 -- indisches Sandwich
    
    Andrea hielt es in der nächsten Woche nur gut zwei Tage aus ohne ihr neues Rudel und ihren Leitwolf. Am späten Mittwochnachmittag schloss sie mit ihrem neuen Hausschlüssel meine Haustür auf, legte ihr rotes Halsband und die roten Ledermanschetten an, die für sie in einer Kommode im Flur bereitlagen und zog den Slip aus, den sie unter ihrem Rock trug.
    
    In der Küche rumorte Darshanna für das Abendessen und begrüßte Andrea mit einem indischen Strahlen, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste sie zärtlich. Der Kuss und die Gerüche in der Küche waren köstlich, fand Andrea.
    
    Andrea schwebte durchs Haus und schaute, wer da war. In Junahs und Emilys Zimmer fand sie Emily am Computer vor, über dessen Monitore unverständliche Grafiken und Programmzeilen huschten, die Emily fasziniert betrachtete und ab und zu durch Befehle mit der Tastatur beeinflusste.
    
    Als sie Andrea hereinkommen hörte, schwang sie in ihrem Computerstuhl herum und grinste sie frech an. „Hallo Wimmel-Bilderbuch! Soll ich dir die Füße lecken? Oder deinen Tampon tauschen? Oder willst du dich auf mein Gesicht setzen?"
    
    Andrea lachte und wuschelte Emily durch ihren schwarzen und stahlblauen, kunstvoll wirren Schopf. „Hallo Schlangenbrut! Ich habe deine Sprüche vermisst."
    
    „Das sind keine Sprüche!" betonte Emily.
    
    „Ich habe aber gar nicht meine Tage."
    
    „Egal. Ich kann dir auch was anderes reinschieben. Hast du heute schon zweimal masturbiert?"
    
    „Äh, nein, ...
    ... aber..."
    
    „Nichts aber!" Emily stand auf, führte Andrea zum Bett, stieß sie darauf, kniete sich vor sie und befreite ihre Füße von ihren Sandaletten. Dann küsste und leckte hingebungsvoll ihre Zehen. „Danke, dass du sie nicht vorher gewaschen hast!" sagte Emily anerkennend. „Sie riechen herrlich." Andrea wurde feucht.
    
    Nach ausgiebigem Küssen ihrer Füße hatte Emily sich bald an Andreas Beinen hinaufgearbeitet und leckte sie danach voller Hingabe mit ihrer gepiercten und gut trainierten Zunge. Diese lächelte, ließ sich in die rote Bettwäsche sinken und schloss genießerisch die Augen.
    
    Andrea ließ sich von ihrer neuen Mitsklavin zweimal fast zum Höhepunkt lecken, schob Emily aber immer noch rechtzeitig weg, bevor sie kam. Beim zweiten Mal zog sie Emily an den Ohren aus ihrem Schoß, küsste sie und kuschelte sich an sie, bis ihre Erregung zurückging. „Danke!" sagte Andrea mit samtweicher Stimme, küsste Emily noch einmal und erhob sich.
    
    „Ich danke dir, dass ich dir dienen durfte! Jederzeit wieder!" Emily schlug Andrea mit der flachen Hand auf den Hintern und widmete sich wieder ihrem Großrechner.
    
    Etwas wuschig im Kopf und auf leicht wackeligen Beinen verließ Andrea das Zimmer.
    
    Im Wohnzimmer saß Frederike auf dem Sofa und hatte Bücher und Arbeitsmappen um sich ausgebreitet. Sie arbeitete für ihr Studium. Als sie Andrea sah, sprang sie auf, schloss sie in die Arme und drückte sie an sich. „Hallo Andrea! Wie schön, dass du da bist!" Freddy schnupperte und lachte. „Hast ...
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