1. Mein Harem 15


    Datum: 21.11.2021, Kategorien: BDSM

    ... du uns so sehr vermisst? Du riechst nach feuchter Möse, Frau Kollegin!"
    
    Andrea wurde rot. „Emily ist zur Begrüßung direkt auf mich losgegangen und hat mich geleckt."
    
    „Sie mag dich. Das ist ihre Art, dir das zu zeigen." Freddy strahlte Andrea an. „Und ich mag dich auch." Sie küsste Andrea. „Hm. Du schmeckst auch nach Möse. Ah, du hast Emily geküsst!" Andrea nickte. „Komm, setz dich zu mir! Ich möchte dir etwas sagen."
    
    Sie nahm Andrea bei der Hand und ließ sich mit ihr auf der Couch nieder. Freddy zog die Beine unter sich, schaute sie an und hielt weiter ihre Hand.
    
    „Ich bin noch immer ganz hin und weg von dem, was am vergangenen Wochenende alles geschehen ist. Die Pleite mit Lydia. Und dann deine Aufnahme bei uns. Ich komme mir manchmal vor wie in einem von Darshannas schnulzigen Filmen. Als du in den Armen von Herrn Jakob und Junah Sonntagnacht so wunderbar gestöhnt hast, habe ich zwei Zimmer weiter geweint vor Rührung und vor Glück." Die beiden Frauen strahlten sich an. Andrea ergriff auch Freddys andere Hand und drückte beide. „Wie geht es dir denn?"
    
    „Fantastisch! Ich war zwar am Montag total platt nach der emotionalen Berg- und Talfahrt. Und ich hatte noch ein paar sehr unschöne Ansagen von Lydia auf meiner Mailbox. Aber wichtig ist, dass ich das Gefühl habe, angekommen zu sein. Bei euch angekommen, meine ich. Ich habe euer Rudel ja einige Wochen als Zaungast erlebt. Ich habe gestaunt, wie es bei euch zugeht. So locker, so lustig und doch so unglaublich ...
    ... geil! Und dann bin ich nach Hause gefahren und alles war kalt und still. Oder zu Lydia und irgendwie war es da auch kalt und still, weil sie mir außer Erniedrigungen nichts zu sagen hatte. Sie hat mich zwar immer kommen lassen, wenn sie mit mir gespielt hat, aber wirklich befriedigt wurde ich schon lange nicht mehr."
    
    Freddy nickte. „Und jetzt?"
    
    Andreas versonnenes Gesicht hellte sich auf. „Jetzt will ich mit euch zusammen lachen, Sprüche klopfen, kuscheln, dauergeil sein und nach feuchter Möse riechen." Andrea grinste und Freddy mit ihr. „Und mich nach Herrn Jakobs sexy Grausamkeit sehnen. Und nach seinem Schwanz." Freddy nickte wissend. „Ich bin ein bisschen neidisch auf deine seltsame telepathische Verbindung mit ihm" gestand Andrea. „Das muss himmlisch sein. Wie ist das, wenn ihr euch anschaut?"
    
    Freddy knabberte nachdenklich an der Unterlippe. „Es ist schwer zu beschreiben. Wir schauen uns oft einfach nur an und wissen irgendwie, was der andere gerade denkt und fühlt. Und ob er erregt ist. Es sind keine komplexen Informationen, die da fließen, wie die Mädels manchmal behaupten. Die spinnen!"
    
    „Und wenn ihr fickt? Das muss ja der Wahnsinn sein!"
    
    „Ja, es ist immer sehr intensiv. Obwohl es eigentlich nicht sehr ausgefallen ist. Ich liege immer gefesselt unter ihm in der Missionarsstellung und wir schauen uns in die Augen. Er liegt mit fast seinem ganzen Gewicht auf mir, so dass ich ihn intensiv spüre und nur schwer atmen kann. Ich liebe das. Er hat seinen harten ...
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