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Mein Harem 15
Datum: 21.11.2021, Kategorien: BDSM
... euch beiden." „Und wie intim war das am Sonntag mit dir? Nein, Andrea. Wir teilen alles miteinander und du brauchst dir deswegen keine Sorgen zu machen. Außerdem blenden wir sowieso alles um uns herum aus. Gestern Abend lag Subira direkt neben uns. Das ist überhaupt kein Problem. Es sei denn, natürlich, es ist dir unangenehm!" „Ich weiß nicht. Aber ich bin wahnsinnig neugierig. Ja, ich würde es sehr gerne miterleben." „Abgemacht! Unter einer Bedingung!" Freddy grinste. „Die wäre?" „Du schiebst jetzt einen Finger in mich. Und wenn ich es dir sage, einen zweiten. Und dann machst du genau so weiter, bis ich fast komme und Stopp sage." „Abgemacht! Unter einer Bedingung!" Beide grinsten. „Du machst dasselbe dann auch mit mir." Als ich kurz darauf heim kam, fand ich Andrea und Freddy halbnackt schlafend auf dem Sofa. Sie hatten sich aneinander gekuschelt und rochen nach weiblicher Erregung. Ich ließ sie schlafen und half Darshanna bei den Essensvorbereitungen. Junah und Subira kamen kurz vor dem Essen heim und setzten sich gleich an den Tisch. Ich küsste die schlafenden Schönheiten im Wohnzimmer wach und wurde begeistert begrüßt. Beim Abendessen verkündete ich, dass in etwa einer Stunde Mark vorbeischauen würde. Mark war mein Steuerberater. Und er war ein Dom und ein alter Freund von mir. Ich hatte ihn irgendwann bei einer BDSM-Party kennengelernt und ließ ihn seitdem meine Steuer machen. Als er mich am Morgen anrief wegen eines Zahlungseingangs auf ...
... meinem Privatkonto von zehn Millionen Euro, hatte ich ihm wahrheitsgemäß gesagt, dies sei die Schenkung eines arabischen Emirs als Mitgift, weil ich vier seiner Töchter geheiratet und als Sklavinnen angenommen hatte. Er lachte und wollte die Wahrheit wissen. Ich sagte sie ihm noch einmal. Er lachte nicht mehr und glaubte mir nicht. Also lud ich ihn ein. Nach dem Abendessen räumten wir Tisch und Küche auf. Dann spülte Emily die Därme meiner Sklavinnen und schob ihnen frische Plugs in ihre Ärsche. Als es klingelte, knieten meine sechs Sklavinnen mit gesenktem Blick in Präsentierhaltung im Eingangsbereich meines Hauses. Mark starrte sie ungläubig an. Ich stellte sie ihm alle namentlich vor und seine Augen wurden immer größer. „Jakob, ich habe gedacht, du würdest mich verarschen" sagte er. „Warum sollte ich dich verarschen?" Mark zuckte in hilfloser Ergebung die Schultern. „Die sind jetzt alle deine Sklavinnen?" Ich nickte. „Und deine Ehefrauen, für die du zehn Millionen kassiert hast? Ich würde zehn Millionen BEZAHLEN für nur eine von diesen Schönheiten. Und wenn ich mich bis an mein Lebensende verschulden müsste." „Nur vier musste ich nach dem islamischen Recht des Emirates heiraten. Darshanna hier..." ich zeigte auf die kleine Inderin „habe ich dem Emir abgekauft." Mark zog die Augenbrauen hoch. „Was hast du für sie bezahlt?" Ich grinste. „Meinst du, ich kann den Kaufpreis von der Steuer absetzen?" Wir lachten. „Leider würde das nicht viel bringen. Es war ...