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Mein Harem 15
Datum: 21.11.2021, Kategorien: BDSM
... laut auf. Eine gute Gelegenheit für mich, meinen Schwanz tief in ihrer Kehle zu versenken. Ich passte mich nun dem Rhythmus an, mit dem Mark Darshanna fickte. So hüpfte sie mir entgegen, wenn Mark sie stieß und mein Schwanz drang noch tiefer in sie, weil ich gleichzeitig zustieß. Ich machte gelegentlich Pausen, wischte das Gesicht der Inderin sauber, ließ sie Atem schöpfen und küsste sie. Nach einiger Zeit begann Darshanna heftig zu zucken und sich zu winden. Sie konnte den Orgasmus, der sie offensichtlich überrollte, nicht ankündigen, denn mein Schwanz steckte tief in ihrem Hals. Dort ließ ich ihn und zählte die Sekunden mit, während Mark sie weiterfickte und den Massagestab an ihre Klitoris hielt. Nach zwanzig langen Sekunden zog ich mich aus ihr zurück. Sie holte tief Luft und ließ sie mehrfach mit tiefem und langanhaltendendem Stöhnen entweichen. Als der Orgasmus abklang, ruckte sie mit ihren Hüften und quietschte, weil ihre nun sehr sensible Klitoris nicht mehr von dem Massagestab gereizt werden wollte. Mark nahm ihn weg und sagte: „Ich bin auch kurz davor zu kommen." Ich grinste. „Zuerst habe ich noch etwas anderes vor mit ihr." Ich hob die noch immer gefesselte Darshanna hoch, die irgendetwas stammelte, was wie ein Dank für den Orgasmus klang. Ich legte mich auf die Liege, hob sie auf mich und drang von unten ihre Fotze ein. Dann signalisierte ich Mark, dass ihr Arsch ihm gehöre. Und so nahmen wir Darshanna in der Sandwich-Stellung. Wir waren das Brot. ...
... Sie war der Belag dazwischen. Ich wusste, dass Darshanna mehrfach im Palast auf diese Weise gefickt worden war und abgegangen war wie eine Rakete. Es war ihr großer Fetisch, von mehreren Kerlen gleichzeitig genommen zu werden. Und so war es auch jetzt. Sie war zunächst noch etwas weggetreten von dem heftigen Orgasmus, den sie gehabt hatte. Als sie Marks Eichel aber an ihrer Rosette spürte, reckte sie ihm aber ihren Arsch entgegen und sagte wohlig „Oooooh jaaaaa!" Ich nahm ihr die Augenmaske ab und schaute ihr in die Augen, während Mark langsam, und mit viel Gleitgel in ihr kleines Arschloch eindrang. Er weitete sie vorsichtig und ließ sich Zeit. Er wusste, was er tat. Ich spürte an meinem Schwanz, der in Darshannas vorderem Loch steckte, wie er immer weiter in den Arsch der kleinen Inderin vordrang. Darshanna verdrehte die Augen und gab gutturale, unartikulierte Laute von sich. Ich ohrfeigte sie und sah, dass ihr Blick sich klärte. „Alles klar, Fickstück?" fragte ich. „Oh ja, Sahib! Sie und Herr Mark machen das sehr gut. Ja, ich will euer Fickstück sein." Also fickten wir sie. Wir fanden bald einen gemeinsamen Rhythmus, in dem wir in ihre Löcher stießen. Und Darshanna grunzte, stöhnte, hechelte, miaute manchmal wie eine Katze und spornte uns so an. Immer wieder verdrehte sie die Augen, sank auf mir zusammen, hielt sehr lange die Luft an und gab dann urtümliche Laute von sich. Zweimal versuchte sie mich anzusehen, schielte aber regelrecht und stieß hervor „Ich ...