1. Mein Harem 15


    Datum: 21.11.2021, Kategorien: BDSM

    ... ein eher symbolischer Preis. Ich habe dem Emir ein paar Süßigkeiten mitgebracht."
    
    Mark schnappte nach Luft. „Ich glaube, du musst mich bei deiner nächsten Tour ins Emirat unbedingt mitnehmen und diesem Emir vorstellen, der exotische Schönheiten verschleudert." Darshanna wurde rot. Und natürlich auch feucht, wie ich wusste.
    
    „Dann bist du wieder ohne Sub?" wollte ich wissen.
    
    „Ja, mit Daria hat es leider nicht geklappt. Ich habe mich vor vier Wochen von ihr getrennt."
    
    „Wie schade!" sagte ich. „Ich fand, ihr wart wie für einander gemacht." Mark nickte niedergeschlagen. „Komm doch am Freitagabend vorbei. Wir essen um 19 Uhr. Vielleicht kann ich dich ein wenig aufheitern."
    
    Mark zog erfreut die Augenbrauen hoch. „Gern!"
    
    Ich trank mit Mark noch ein Bier auf der Terrasse. Frederike, Junah und Andrea setzten sich dazu. Mark konnte sich an den Mädels nicht sattsehen. Andrea musterte er nachdenklich.
    
    „Dich kenne ich doch? Bist du nicht die Sklavin von Herrin Lydia?"
    
    „Ja, das war sie. Sie ist mir kürzlich erst zugelaufen." Wir lachten, Andrea etwas säuerlich.
    
    Ich erlaubte den Mädels zu sprechen. „Ja, ich war Lydias Sub, Herr. Bis vergangenen Samstag." Sie erzählte in groben Zügen, was sich am Samstag zugetragen hatte und dass sie sich am Sonntag mir unterworfen hatte.
    
    „Ist ja ein Ding!" staunte Mark. „Für die kalte Schreckschraube warst du auch zu gut." Er sah Andrea lange an und sie lächelte zurück.
    
    Ich informierte meine Mädels, nachdem Mark ...
    ... gegangen war, über meinen spontanen Einfall, ihn am kommenden Freitag zum Essen und zur wöchentlichen Bestrafung einzuladen. Da sie Mark sehr nett fanden und er ein hübscher, etwas jungenhaft-schlacksiger Kerl war, fanden sie die Idee gut.
    
    Später am Abend fanden Junah und ich in meinem Spielzimmer heraus, dass Andrea nicht nur schmerzgeil war, sondern auch in Schmerz-Trance fiel. Relativ schnell und leicht sogar. Es gelang ihr bei uns wohl einfach, sich fallen zu lassen. Wir hielten sie mit Rohrstock und Paddel etwa eine halbe Stunde im Subspace. Als sie danach noch gefesselt, mit glasigem Blick und entrücktem Grinsen vor uns lag, fickten wir sie abwechselnd in Mund und Fotze, ohne sie kommen zu lassen. Dafür benutzte Junah natürlich ihren Umschnall-Dildo. Schließlich stieß ich meinen Schwanz tief in Andreas Rachen und kam. Sie schluckte meinen Samen, als hätte sie nie etwas anderes getan, und leckte mich genießerisch sauber.
    
    Andrea war von ihrem ersten Subspace-Erlebnis überwältigt und weinte still vor sich hin. Junah und ich hielten sie in den Armen, streichelten und küssten sie, bis sie erschöpft einschlief. Danach unterhielten wir uns noch flüsternd. Schließlich leckte ich Junah und fickte sie mit einem gläsernen Dildo bis sie kam. Dann fesselte ich sie. Wir kuschelten uns an die schlafende Andrea und verbrachten die Nacht im Spielzimmer. In den frühen Morgenstunden wurde ich wach, weil Andrea aufs Klo musste. Auch meine Blase drückte und ich ging mit und ließ Junah ...
«12...456...14»