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Machtgefälle 09: Sklavenstolz
Datum: 22.11.2021, Kategorien: BDSM
Dies ist ein Teil einer Reihe von Einblicken in eine „Beziehung mit Machtgefälle", also in eine BDSM-Alltagsbeziehung. Wollt ihr mehr davon? ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Machtgefälle 09: Sklavenstolz „Warum tut sie das?" fragte Hannah entsetzt. Sie kniete nackt neben Richard auf dem Steinboden der Küche. Richard hatte seit letzter Nacht kein Wort mehr mit ihr gesprochen. Kurz vor der Inspektion und dem Schlafengehen hatte Richard im Mailwechsel seiner Schülerin mit der Sklavin O. (genannt: Sklavenfotze) geschmökert. Normalerweise amüsierte ihn der ungezwungene Austausch der beiden Sklavinnen und Manches erregte ihn auch. Aber diesmal war er stinksauer geworden. Seine Schülerin hatte von der Sklavin verlangt, dass sie intime Fotos von sich machen und ihr schicken sollte. Richard ärgerte sich auch über sich selbst. Denn er hatte der Sklavin O. eine Strafe auferlegt. Sie musste die Nacht gefesselt und mit Plug und Dildo in Arsch und Möse verbringen. Und er hatte zu seiner Schülerin gesagt: „Davon hätte ich gerne ein Foto! Das würde ich gerne sehen! Aber das wäre wohl unangemessen. Und bei einer Online-Bekanntschaft würde das wohl auch eine rote Linie überschreiten." Und was hatte seine Schülerin getan? Da die Sklavin O. sich ihr untergeordnet hatte und sie mit „Sie" und „Meisterin" ansprach, hatte sie ihr stattdessen befohlen, solche Fotos zu machen und sie ...
... ihr zu mailen. Daraufhin hatte die Sklavin O. ihr Unwohlsein zum Ausdruck gebracht, ganz so wie es Richard sich gedacht hatte und um Aufschub gebeten. Wahrscheinlich wollte sie erst mit ihrem Herrn darüber sprechen. Richard kochte vor Wut. Er rief Hannah zu sich ins Schlafzimmer. Sie kam nackt aus dem Bad, wo sie sich für ihre Inspektion fertig gemacht hatte. Wortlos packte er sie an der Kehle und drängte sie mit dem Rücken an die nächste Wand, geben die er sie mit festem Griff drückte. „Was fällt dir ein, von Sklavenfotze Fotos zu verlangen?" fragte er Hannah in eiskalter Ruhe. Sie kannte diesen Ton und erstarrte. Hannah wurde aschfahl und danach puterrot. „Ich...äh..." brachte Hannah hervor unter leichter Atemnot. „Was hatte ich dir dazu gesagt?" wollte er wissen. Sie umfasste seine Hand, die weiter mit stählernem Griff ihren Hals an die Wand nagelte und antwortete mühsam: „Dass, äh, du nicht darum bitten willst, weil du fürchtest, bei ihr eine Grenze zu überschreiten. Darum habe ICH sie gebeten. Außerdem habe ich ihr ja auch ein Bild von mir geschickt, auf dem ziemlich viel zu sehen war..." „...was ich für eine ziemlich bekloppte Idee gehalten habe!" ergänzte er eisig. „Weißt du, wie fragil solche Kontakte sind? Ich bin so froh, dass du eine andere Sklavin gefunden hast, mit der du dich austauschen kannst. Und was machst du?" „Dir einen Gefallen tun! ICH wollte es tun, weil du es nicht tun willst. Und weil ich glaube, dass sie es für mich tun ...