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Machtgefälle 09: Sklavenstolz
Datum: 22.11.2021, Kategorien: BDSM
... schuld sein! Es ist allein meine Schuld! Und ich will und muss diese Suppe jetzt auch auslöffeln, die ich mir eingebrockt habe! Hörst du? Sie hatte keine Zeit, auf eine Antwort zu warten. Sie eilte in die nächste Unterrichtstunde. Als sie um kurz nach 12 Uhr Schulschluss hatte und nach Hause radelte, hatte sie noch keine weitere Antwort von ihrer Freundin erhalten. Aber das war nicht ungewöhnlich. Schließlich musste auch diese ja auch arbeiten. Zu Hause zog sie sich sofort aus und machte ein schnelles Pastagericht für sich und ihren Herrn fertig. Durch den laufenden Herd hörte sie Richard nicht kommen. Plötzlich stand er in der Küche. Sie kniete sich vor ihm auf den Boden und wartete, dass er sie begrüßte. Richard aber nahm keine Notiz von ihr. Er schaute kurz in die Töpfe und setzte sich an den Küchentisch. Dort lag ihr Handy. Er nahm es zur Hand und wischte darauf herum. Dann las er und auf seinem Gesicht breitete sich ein Lächeln aus. Richard stand auf, stellte sich vor Hannah und hielt ihr das Handy hin. „Du bekommst 25 mit dem Rohrstock auf den Arsch! Sag das Sklavenfotze!" Hannah tippte nervös die Nachricht ins Handy und schickte sie ab. Denn musste sie sich um die Nudeln kümmern. Sie war ratlos und ein bisschen panisch. Was sollte das? Andererseits war sie froh, dass er mit ihr gesprochen hatte und auch die Strafe genannt hatte. Denn mit deren Verbüßung war bei ihm die Sache normalerweise aus der Welt. Als sie das Essen auftischte ...
... piepste das Handy. Mail von: sklavin_o@weisnich.de An: fstute@wasauchimmer.de Betreff: AWAW: in Ungnade Meine liebe Meisterin, ich werde meinen Herrn heute Abend auch um 25 Schläge auf meinen Arsch bitten. Ich möchte einfach auch meinen Arsch versohlt bekommen, wenn meine Meisterin meinetwegen bestraft wird. Und ich bitte um harte Bestrafung. Wir leiden zusammen meine liebe Meisterin. LG Sklavenfotze Hannah wurde schlecht. „Bitte! Verbiete es ihr! Verbiete ihr, dass sie bestraft wird! Bitte, mein Herr!" flehte sie Richard an. Lächelnd winkte Richard seine Schülerin mit dem Finger zu sich. Und zu ihrer unendlichen Verwirrung und ihrem Entsetzen musste sie zusehen, wie Richard tippte: Mail von: fstute@wasauchimmer.de An: sklavin_o@weisnich.de Betreff: AWAW: in Ungnade Meine liebe Sklavenfotze, hier ist Richard, ich schreibe der Einfachheit halber auf Sabinas Handy, ich weiß, dass du lieber beschimpft als gelobt wirst. Aber ich muss dir sagen: Du bist großartig! Du hast Hannah etwas gezeigt, was ich ihr nie hätte zeigen können. Wir verstehen uns! Hannah kniet hier neben mir und versteht nur Bahnhof. Und sie will, dass ich dir verbiete, auch bestraft zu werden. Das werde ich nicht tun! Ich werde sie jetzt verdreschen, sie danach hart durchficken und es ihr dann erklären. Ich werde ihr erklären, was den Stolz und die Würde einer echten Sklavin ausmacht, einer Sklavin wie dir! Zeig diesen Mailwechsel deinem Herrn und erklär ihm ...