1. Machtgefälle 09: Sklavenstolz


    Datum: 22.11.2021, Kategorien: BDSM

    ... die Zusammenhänge! Wenn ich dein Herr wäre, würde ich platzen vor Stolz auf meine Sklavin...
    
    Dein Herr Richard
    
    Warum tut sie das?" fragte Hannah nun entsetzt. Sie kniete noch immer nackt neben Richard auf dem Steinboden der Küche.
    
    Richard lächelte zufrieden auf sie herunter. Sie verstand die Welt nicht mehr. Wir verstehen uns! Was sollte das denn? Das tiefe Einvernehmen zwischen Richard und der anderen Sklavin, die doch eigentlich vor allem IHRE Freundin war, machte Hannah wahnsinnig -- und rasend eifersüchtig.
    
    Zu weiteren Gedanken fand Hannah keine Zeit. Richard stand auf, packte Hannah an den Haaren und zog sie in das Spielzimmer im Keller. Dort legte er sie bäuchlings auf den Bock und befestigte ihre Hände mit Lederfesseln, so dass ihr Hintern präsentiert wurde. Dann zückte den Rohrstock und begann sofort, sie damit energisch und zügig zu bestrafen. Kein Anwärmen. Keine Gewöhnung an den Schmerz. Keine Zärtlichkeiten. Kein Spiel mit Lust und Schmerz. Konzentriert und kraftvoll ließ er den Rohrstock auf ihre Arschbacken niedersausen.
    
    Schon beim fünften Schlag wimmerte Hannah. Und doch war sie froh und wollte bestraft werden. Sie hatte es verdient. Sie wollte seine Macht spüren. Sie wollte für ihren Fehler leiden. Sie litt und es tat gut und sie wurde unglaublich geil.
    
    Bisher waren Bestrafungen immer auch ein Spiel mit Lust und Schmerz, Dominanz und Hingabe gewesen. Diesmal war es anders. Erstmals tat ihr Herr ihr wirklich nur weh, bestrafte und ...
    ... unterwarf sie. Aber er verlor nicht die Beherrschung. Er verband ihr nicht die Augen. Sie konnte es sehen. Er bestrafte sie ganz konzentriert. Und sie wollte es. Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte sie noch viele weitere Stockschläge bekommen.
    
    Das hier ist Unterwerfung! merkte Hannah. Nicht nur spielen damit. Es war erschreckend - und unendlich geil.
    
    Diese Erfahrung erschütterte sie bis in ihre Grundfesten. Und sie war ihrem Herrn unendlich dankbar dafür. Es war schnell vorbei, wie Hannah erleichtert verstellte. Und enttäuscht zugleich.
    
    „Du hast deine Strafe erhalten!" sagte Richard hart.
    
    Hannah hatte Mühe, sich zu konzentrieren. Die Striemen pulsierten schmerzhaft. Im gleichen Puls vibrierte ihr gesamter Unterleib. Sie hatte das Gefühl und die irre Vision, ihre Fotze würde sabbernd nach ihrem Herrn schnappen wie ein zahnloser Mund und ihre Klitoris wie eine rote Leuchtdiode blinken. Aber auch ihre Seele war irgendwie in Bewegung geraten. Sie hatte das seltsame Gefühl, zu Hause angekommen zu sein.
    
    „Ich danke dir für die Strafe, mein Herr!" brachte sie schließlich tief gerührt hervor. „Ich bin es nicht wert, deine Schülerin zu sein und werde bestimmt nie eine gute Sklavin für meinen Herrn. Ich bin dir unendlich dankbar, dass du mich strafst und unterwirfst. Ich bitte um die Gnade, deine strafende Hand küssen zu dürfen, mein Herr."
    
    Richard hielt ihr verblüfft die Hand mit dem Rohrstock vor ihre Lippen. Und sie küsste die Hand und dann sogar das dünne Holz voller ...
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