Die Besten Jahre - 03
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Sarah, schön daran denken, was wir ausgemacht haben"
Sarahs Mund war bereits mit dem Pförtnerschwanz gefüllt, der sich angesichts der Behandlung aufstellte, so konnte sie nur zustimmend nicken.
Emma setzte sich neben Markus auf den Rand eines Blumenkübels, von wo sie den Eingang im Auge hatten, der Rezeptionstresen verbarg die Geschehnisse vor den Blicken von der Straße und so konnten sie nur raten, welches Bild sich hier wohl bieten würde, wenn man jetzt in der Empfangshalle stehen würde.
„Läuft Dir mein Saft schon herunter?"
„Ja, schau mal", und sie spreizte ihre Schenkel, ihre vor Sperma nasse Pussy freilegend und man konnte sehen, wie sich ihre Säfte den Weg der Schwerkraft folgend zu ihrer Spalte und auch schon weiter ihre Schenkel entlang bahnte. Sie nahm etwas davon mit ihrem Finger auf und leckte es genüsslich ab.
„Steh mal auf", sie tat es und er sah, dass er recht gehabt hatte, ihr Kleid war ausgesprochen freizügig auf ihre Oberweite, die Träger und das Top bedeckten lediglich ein bisschen mehr als die Nippel der Titten und als Betrachter benötigte man kaum Phantasie. Ebenso war das Kleid an der Seite sehr weit ausgeschnitten, so dass man auch hier einen großen Teil des Oberkörpers in seiner vollen Pracht sehen konnte und auch am Rücken war es nur ein schmaler Stoff-Streifen, der sich erst an den Lenden verbreiterte. Das war der Grund, warum sie beide ihre Jacken angezogen hatten, ansonsten hätten sie wohl in der Stadt noch für viel mehr Aufsehen ...
... gesorgt. Wenn Sarah also jetzt ohne Jacke herumlaufen sollte, würde sie für jeden offensichtlich ihre vollgespritzten Titten zur Schau stellen.
Die Tür ging auf und Sarah betrat den Bürgersteig vor der Straße.
„Das ging sehr schnell, wie lange der wohl keinen Blowjob mehr bekommen hat"
Ihr Dekolletee war gut schimmernd mit Sperma bedeckt, Emma trat zu ihr und kostete einen Finger voll.
„Markus schmeckt aber besser"
Er lachte.
„Ich kenne hier noch ein schnuckeliges Cafe, habt ihr Lust?"
„Kaffee klingt super" und so waren sie nach ein paar Minuten Fußweg in dem Cafe, wo er auch gerne einkehrte, wenn er mal nachmittags in der Stadt und womöglich sogar in diesem Stadtviertel unterwegs war.
„Ihr müsst mir noch zeigen, was Ihr noch von Eure, Papa und Onkel und Tanten an Bildern bekommen habt."
„Haben wir hier so einen kleinen Perversling gefunden, der sich an Inzucht in einer fremden Familie aufgeilt?"
„Wenn ich mich an gestern Abend erinnere, bist Du auf der Parkbank über mich hergefallen, als Du Deinen Eheschwanz in der Muschi Deiner Nichte gesehen hast", Sarah wurde rot.
„Mama, du bist süß, wenn Du verlegen bist"
„Was hast Du denn heute noch alles mit uns vor? Spätestens nach dem Abendessen wollen wir noch zu Dir."
Die Bedienung nahm ihre Kaffee-Bestellung auf, sie kniff auch die Augen ein wenig zusammen, zweifelnd, ob sie auf Sarahs Brustansatz, das sah, was sie sich nicht zu glauben wagte. Überhaupt waren ja beide Frauen, die mit dem eher ...