1. Die Lusttherapie


    Datum: 24.11.2021, Kategorien: Hardcore, Reif

    ... Ich kam hoch aus der
    
    Hocke, und sie umfasste mit ihren beringten Fingern fest meinen
    
    Schwanz. Ich stöhnte auf. "Begleitest Du mich?", fragte sie kokett.
    
    Ihr Schlafzimmer war ein Gedicht in Hellblau, mit hellblauer
    
    Seidenbettwäsche, die unsere heißen Körper angenehm kühlen würde.
    
    "Entkleide mich!", sagte sie - wer hätte da nicht gehorcht? Zum ersten
    
    Mal sah ich diese Prachtfrau nackt. Ich riss mir die Kleider vom Leib,
    
    und wir sanken aufs Bett. Ich wusste, wonach sie gierte. Wieder leckte
    
    ich ihr rosiges Ärschchen, wieder dieser Zartbittergeschmack auf der
    
    Zunge, wieder der Duft ihrer Säfte in der Nase. Und sie kam diesmal
    
    noch heftiger, noch feuchter als beim ersten Mal, ihre prallen
    
    Hinterbacken zogen sich zusammen, ein gurgelnder Lustschrei löste sich
    
    aus ihrem Mund, ein heftiges Nachbeben durchwogte ihren stattlichen
    
    Leib.
    
    Nackt bis auf die Louboutins, deren Absätze in die Seide stachen, als
    
    sie sich auf den Rücken drehte, verlangte sie in einem sanften, aber
    
    doch fordernden Ton, dass ich sie noch einmal küsste. Ich richtete mich
    
    auf und kam zu ihr, unsere Münder berührten sich, ihr erhitztes Gesicht
    
    mit den gepflegten goldenen Haaren ruhte auf dem Kissen. Während wir
    
    ausgiebig züngelten, griff ihre Hand nach meinem schmerzend steifen
    
    Penis. "Dora!", gurgelte ich. Der Prachtmund löste sich von meinem, und
    
    sie gurrte: "Willst Du mich jetzt bespritzen?" - "Nein", sage ich
    
    leicht keuchend und fast schon ...
    ... flehend, "nein, ich..." - "Was möchtest
    
    Du, sag es mir, sofort!" Währenddessen massierte sie meinen dicken
    
    Schwanz mit unnachahmlichem Geschick weiter. "Ich will in dir kommen,
    
    Dora!", stammelte ich voller Geilheit.
    
    "Wie unverschämt du bist", sagt sie mit arrogant verzogenem Mund, "seit
    
    zehn Jahren, seit dem Tod meines Mannes, haben mich hunderte von
    
    Männern angespritzt, aber keiner hat sich in meinem Allerheiligsten
    
    ergießen dürfen. Und du, mein kühner Stecher, mein süßer Lecker..." .
    
    Sie ließ die Worte in der Luft hängen. "Ich bin verrückt nach dir, seit
    
    ich dich das erste Mal erlebt habe, Dora", brach es aus mir heraus,
    
    "ich hätte wer weiß was dafür gegeben, anstelle des Gummischwanzes für
    
    dich da zu sein neulich, dich auf den Gipfel zu ficken, dir in deinem
    
    Allerheiligsten zu opfern."
    
    Ich sah, wie die Eitelkeit ihr Gesicht mit einem leichten Glanz überzog,
    
    wie es ihr schmeichelte, von einem fast zwanzig Jahre jüngeren Mann so
    
    heftig begehrt zu werden. Sie kniff sich vor Lust leicht in die
    
    prächtigen dicken Euter. "Dann zeig mir, was du kannst!", rief sie
    
    schließlich aus. Schmatzend drang mein strammer Phallus in Doras
    
    saftige Feige. Sie war überraschend eng. "Ja, stoß! Tief, bis zum
    
    Muttermund", kreischte sie, "verwöhn mich mit deinem dicken
    
    Fickschwanz." Ich stieß sie hart und gleichmäßig, voller Gier und
    
    Leidenschaft, und ich musste mich wahnsinnig beherrschen nach diesem
    
    unfassbar geilen Vorspiel, ich umfasste ...
«12...8910...18»