Die Lusttherapie
Datum: 24.11.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
... verschwunden, kreiste ihr Prachtarsch, sie schrie vor Lust auf,
als ich sehr behutsam meinen mächtigen Schaft bis zur Wurzel in sie
eingeführt hatte und meine Hoden bei jedem zarten Stoß leicht gegen
ihre mächtigen Hinterbacken schlugen. "Oh Darling, wie gut du das
machst, wie zart du deine Frau fickst, Du bist ja noch größer als sonst
...", so schrie und stöhnte und hechelte sie hemmungslos, bis sie nur
noch gurgelnd herausbrachte: "Ooh, ich komme." Dann brach ihre Stimme,
sie wurde geschüttelt von ihrem Orgasmus, und mir war, als würde sie
mich abmelken. So gerne ich noch länger in ihrem engen, glatten Döschen
geblieben wäre, ich musste spritzen und spritzen, und ich fühlte mich
wie im siebten Himmel dabei.
"Hat dir mein kleines Geschenk gefallen?", fragte sie kokett, als sie in
meinem Arm lag, "jetzt hast du doch noch eine Jungfrau besessen in
deiner Hochzeitsnacht." "Du bist meine Liebesgöttin, Dora", sagte ich
enthusiastisch und noch immer voller Begehren. Als draußen schon die
Vögel zwitscherten und alle Gäste längst gegangen waren, lag Dora
zwischen meinen Schenkeln und saugte den letzten Tropfen aus meinem nur
noch halbsteifen Schwanz.
Unsere Flitterwochen auf Mauritius waren nicht weniger aufregend als
unsere Hochzeit. Wir entspannten uns, wir verstanden uns, und meine
Sorgen um Doras Obsession waren ganz verflogen, als wir nach Hause
zurückkehrten. Ich genoss den Ehealltag an der Seite einer ...
... aufregenden
Frau, deren erotische Anziehung nicht im Geringsten abnahm. So verging
fast ein halbes Jahr.
Eines Morgens jedoch, beim Frühstück, fiel mir auf, wie müde und
zerfahren Dora wirkte. Sie mochte nicht reden, erst am Abend, als wir
bei einem Glas Wein zusammensaßen, rückte sie zögernd mit der Sprache
heraus. Sie gestand sie mir, dass sie seit kurzem wieder ihren
The****uten aufsuchte. Ich spürte, wie sich in mir alles zusammenzog.
Ich hatte Angst, dass sie wieder eine ihrer heißen Bukkake-Partys
feiern wollte, bei denen sie sich, ganz in Lack und mit Maske, von
unzähligen Männern anspritzen ließ. Bei einer solchen Party hatten wir
uns kennengelernt, als ich, einer der neugierigen Gäste, von ihr zu
einer Vorzugsbehandlung ausgewählt worden war. Und mnation für diese
Frau war so groß gewesen, dass ich ihr geschrieben und sie dann
kennengelernt hatte.
Es fiel ihr schwer, über das Thema zu sprechen. Erst allmählich kam
heraus, dass es nicht mehr die lustvolle Rache dafür war, dass ihr
verstorbener Ehemann kein Kind gewollt hatte. Deshalb hatte sie
zahllose Männer genötigt, ihren Samen zu verschwenden. Dora, diese so
souverän und selbstsicher und stolz wirkende Frau, hatte heimliche
Ängste. "Du bist noch so jung", sagte sie leise, "du willst doch
bestimmt noch mal ein Kind haben, das ich nicht mehr bekommen kann und
das mein Ex-Mann nie wollte, obwohl ich gerne eines gehabt hätte. Ich
habe bei der Hochzeit deine Ex ...