Die Lusttherapie
Datum: 24.11.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
... beobachtet, sie ist noch immer geil auf
dich, das habe ich mehr als deutlich gesehen, sie ist jung, und sie
würde sich bestimmt sofort von dir schwängern lassen."
"Aber du weißt doch, Dora, dass ich schon lange von einer Frau wie Dir
geträumt habe, weil mich reife Frauen viel stärker anziehen, vor dir
gab es bloß keine, die ich so begehrt hätte wie dich. Und Julia ist
einfach eifersüchtig, sie kann nicht verwinden, dass ich, kurz nachdem
wir beiden uns kennen gelernt hatten, mit ihr geschlafen und auf dem
Höhepunkt mehrfach deinen Namen gestöhnt habe. Sag mir einfach, was ich
tun kann, um dir deine Angst zu nehmen."
Dora zögerte, dann fasste sie sich ein Herz: "Es wäre gut, wenn Du auch
noch mal mit meinem The****uten reden könntest. Er hat mir nach langem
Anlauf entlockt, dass ich mir von dir ein symbolisches Bekenntnis
wünsche." - "Aber war nicht unsere Heirat der Beweis, dass ich dich
will?" - "Schon, aber es geht darum, dass du dich..." Dora brach ab,
schluckte und fuhr dann in einer für unsere Verhältnisse seltsam
keuschen Sprache fort: "Es geht darum, dass du dich vor aller Augen wie
bei einer dieser Partys mit mir paarst, dass du dich von mir benutzen
lässt als Werkzeug meiner Lust."
Ich war sprachlos, zunächst, doch dann riss ich mich zusammen. Ich war
verrückt nach Dora, noch immer, ich liebte es, mit ihr zusammen zu
leben. Und so versprach ich, mit ihrem The****uten zu reden. Er machte
einen ...
... vernünftigen und sehr seriösen Eindruck auf mich. Wir
unterhielten uns gut eine halbe Stunde, ich war offen und sagte ihm,
dass ich alles tun würde, um mit Dora zusammen zu bleiben. Er nickte,
dann sagte er: "Schauen sie, ob sie mit der Situation klar kommen, es
ist nicht leicht, denn sie müssen auch noch wissen, dass ihre Frau, wie
bisher, im Catsuit mit Maske auftreten wird, sie dagegen werden ganz
nackt und ohne Maske sein. Und bei hundert oder mehr Gästen heißt das
natürlich auch, dass man sie später auf der Straße wiedererkennen
könnte."
Das war alles nicht so furchtbar erfreulich, aber ich ließ mich darauf
ein. Je schneller, desto besser. Dora schaltete die gewohnte Anzeige,
in der sie als "spermageile Dame" Männer zum Abspritzen suchte. Ein
Hauch von Deja-vu zog bei uns ein. Das Wohnzimmer wurde teilweise
ausgeräumt, das Hausmädchen empfing die diesmal rund 80 Herren in
Lackschürzchen und Strapsen. Und ich stand mitten unter den nackten
Männern, mitten im Wohnzimmer des Bungalows, der inzwischen auch zu
meinem Zuhause geworden war.
Dora und ich hatten seit einer Woche keinen mehr Sex gehabt, denn so
wollte es die Regel, dass die willigen Herren sieben Tage lang nicht
abspitzen durften. Und dann erschien sie, ganz in Lack, die hohen,
glänzenden Stiefel klackten auf dem Parkett, die dicken Brüste hingen
aus der Öffnung in ihrem Catsuit, und 80 Schwänze richteten sich wie
auf Kommando auf. Meine Sorge, nicht steif ...