Die Lusttherapie
Datum: 24.11.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
... zu werden, erwies sich als
grundlos. Im Gegenteil. Mein Glied war dick und prall, Vorsaft benetzte
meine Eichel, als ich sah, wie Dora die ersten Schwänze wichste und
sich auf die schweren Titten spritzen ließ.
Es machte sie geil, das war unübersehbar, Sperma rann über den
glänzenden Lack, ungeduldig nahm sie sich zwei Schwänze auf einmal vor.
Und als es ihr immer noch nicht schnell genug ging, ließ sie wieder ihr
Dienstmädchen ein Dutzend Männer melken und goß sich das lauwarme
Sperma, das das Mädchen in einem Messbecher aufgefangen hatte, über die
Brüste.
Als die meisten Herren schon abgespritzt hatten und nur einige noch mit
Hilfe des Mädchens ihre prallen Schwänze bearbeiteten, hob Dora wie
eine Zeremonienmeisterin die Hand. "Du!", rief sie aus und deutete auf
mich, "komm her!" Ich sah nur die Augen und die vollen Lippen meiner
Frau, als ich mich näherte, und ich wollte ihr trotz dieser bizarren
Situation zeigen, wie sehr ich sie begehrte. "Du wirst jetzt meinen
Arsch lecken!", befahl sie und griff sich obszön zwischen die prallen
Lackschenkel, um den Reißverschluss zu öffnen. Ich legte mich gehorsam,
wie beim allerersten Mal, zwischen ihren Pobacken, und sie ging über
mir in die Hocke. "Und dass du ja nicht abspritzt!", sagte sie laut und
herrisch. Ich leckte sie, wie sie es so liebte, versenkte meine Zunge
in ihrem duftenden Arschloch, ihre Fotzensäfte verschmierten mein
Gesicht, und ich fühlte bald, wie ...
... Dora unruhig zu zucken begann. Als es
ihr kam, spritzte sie sogar ein wenig, so heftig war ihr Orgasmus, und
auf meiner Zunge vermischte sich der Saft mit dem leichten
Zartbitteraroma.
Dann erhob sich Dora mit leicht zitternden Knien - eine Göttin in Lack,
dachte ich, innerlich aufgewühlt von ihrem Anblick, von meiner Lust auf
sie und der zugleich geilen und demütigenden Situation. Dora wandte
sich an die versammelten Männer. "Meine Herren, diejenigen unter ihnen,
die schon einmal hier waren, wissen, dass dies der Moment ist, in dem
sonst der Gummidildo gebracht wird. Ich werde heute darauf verzichten.
Dieser Mann hier", sie deutete auf mich, "wird heute mein Dildo, mein
Spielzeug sein."
Ich nahm die Reaktion der Versammelten kaum noch wahr, ich fühlte mich
beinahe pervers, dass meine Erektion so gewaltig war, ich sah das
flüchtige Kussmündchen, das Doras Lippen unsichtbar für alle bildeten,
als sie sich über mich beugte. Ich lag rücklings auf dem schwarzen
Latexlaken, ich war nichts mehr außer einem dicken, steifen Schwanz.
Sie ließ sich nieder, begleitet von einem schmatzenden Geräusch, als
ich in ihre feuchte Lustgrotte glitt. Oh Gott, wie sie mich ritt! Sie
war in völliger Ekstase, stieß laute Lustschreie aus, ihre prallen,
samenverschmierten Titten wippten, der herrliche Arsch kreiste - und
ich durfte sie nicht berühren.
Ich wurde dabei immer schärfer, und ich spürte meinen Orgasmus in
Riesenschritten ...