1. Lauras Tagebuch - Teil 4


    Datum: 25.11.2021, Kategorien: CMNF

    ... schon kommen. Ich empfing sie in der Küche und bat sie, in ihre Zimmer zu gehen und sich umzuziehen. Schöne, leichte Kleidung wäre am besten, erklärte ich ihnen und drückte jedem noch eine Augenmaske in die Hand. Sie würden von mir aus ihren Zimmern abgeholt werden und wenn ich klopfte, sollten sie bitte die Maske aufsetzen.
    
    Auch ich ging in mein Zimmer, um mich umzuziehen. Ich zog mich aus und stellte mich vor dem Spiegel. Selbstkritisch schaute ich mich an. Das kleine Speckröllchen, das ich mir vor ein paar Wochen angefuttert hatte, war dank des Lauftrainings, das ich jetzt wieder intensiviert hatte, verschwunden und auch sonst hatte ich nichts auszusetzen an mir. Die Achselhöhlen und mein Venushügel waren sauber rasiert und meine Brüste mit ihren zartrosafarbenen Vorhöfen und den kleinen Nippeln fand ich sowieso genau richtig für mich. Was ich an diesem Abend tragen wollte, hatte ich mir vorher schon bereit gelegt. Viel war es nicht. Ich hatte mich für einen knapp geschnittenen Slip aus weißer Spitze und einem dazu passenden BH entschieden. Darüber trug ich einen cremefarbenen, halbdurchsichtigen Kimono, der mir bis knapp zu den Knien reichte. Als ich fertig war, öffnete ich leise die Tür meines Zimmers und ging auf Zehenspitzen in den Gemeinschaftsraum. Prüfend schaute ich mich noch einmal um, aber es war alles perfekt. Dann zündete ich die Kerzen an und machte das Deckenlicht aus. Im warmen Licht der Kerzen strahlte das Zimmer etwas Warmes, Sinnliches aus. Meine ...
    ... Aufregung legte sich etwas. Der äußere Rahmen für unseren erotisch-sinnlichen Abend war perfekt. Jetzt mussten wir ihn nur noch mit Leben füllen.
    
    Zuerst holte ich Tim und dann Hendrik ab. Beide hatten sich für enge Muskelshirts und einen knapp geschnittenen Slip entschieden. Da sie beide Maske trugen, nutzte ich die Gelegenheit, um schon einmal einen etwas längeren Blick auf die Beule in Hendriks Slip zu werfen. Ein leichtes, erregtes Kribbeln machte sich in meinem Unterleib breit. Ich nahm die Jungs an die Hände und gemeinsam gingen wir zu Claudia.
    
    Als sie auf mein Klopfen die Tür öffnete und ich sie im Türrahmen stehen sah, verschlug es mir bei ihrem Anblick schier den Atem. Claudia hatte sich für Schwarz entschieden. Sie trug einen knappen BH und einen String-Tanga. Was mir aber schier den Atem verschlug waren die halterlosen Nylons, die bis hoch zu ihren Oberschenkeln reichten und die Schönheit ihrer wohlgeformten Beine betonten.
    
    Nun führte ich sie in den von Kerzenlicht erleuchteten Raum. Ich nahm ihnen die Masken ab und staunend blickten sie sich um. Alle waren voll Bewunderung wie schön ich das Zimmer gestaltet hatte. Und wir schauten uns gegenseitig neugierig an. Denn es war das erste Mal, dass wir uns in solchem Aufzug sahen. Verstohlen beobachtete ich Tim, wie seine Blicke immer wieder an Claudias langen, schwarz bestrumpften Beinen emporglitten und an dem kleinen Stoffdreieck, das ihre Scham bedeckte, stehen blieben. Der Gedanke, dass Tim sich bald mit ihr ...
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