Lauras Tagebuch - Teil 4
Datum: 25.11.2021,
Kategorien:
CMNF
... der rechten Hand sein Glied sanft streichelte. Das schien ihm zu gefallen, denn es wurde von Sekunde zu Sekunde immer größer und steifer und dann hatte es all seine Pracht und Männlichkeit entfaltet. Ich war überrascht, denn Hendriks Schwanz war doch dicker und auch ein wenig größer als der von Tim und ich registrierte in meinem Unterleib ein kleines erregtes Kribbeln, als ich daran dachte, dass ich diesen herrlichen Schwanz bald in mir spüren würde. Jetzt schob ich langsam seine Vorhaut zurück, so dass man seine Eichel sehen konnte.
Ich war so versunken in den Anblick von Hendriks Männlichkeit gewesen, dass ich erst jetzt wahrnahm, dass Claudia ihre Position am Kopfende verlassen hatte und abwechselnd mit Tim in langsam kreisenden Bewegungen die Region unterhalb seines Bauchnabels verwöhnte. Nun schob ich seine Vorhaut wieder nach vorne, sammelte etwas Speichel in meinem Mund und als ich sie wieder zurückschob ließ ich ein paar Tropfen auf die pralle, glänzende Eichel tropfen. Claudia hatte mein Manöver aufmerksam beobachtet und ohne, dass wir abgesprochen hätten, verteilte sie meinen Speichel mit der Kuppe ihres Zeigefingers auf Hendriks Eichel. Mit Tim wechselte ich mich jetzt in dem Vor- und Zurückziehen der Vorhaut ab und jeder von uns ließ ein paar Tropfen Speichel auf seine Eichel fallen, die dann von einem anderen vorsichtig verteilt wurden. Es mag vielleicht komisch klingen, aber in gewisser Weise war ich erleichtert, als wir merkten, dass wir Hendrik bis kurz ...
... vor die Ejakulation gebracht hatten, denn ich war kurz davor, die Kontrolle zu verlieren und Hendriks Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn oral zu verwöhnen. Wie ein sattes, zufriedenes Baby schaute er aus, als er wieder in die Wirklichkeit zurückgekehrt war und obwohl wir ja für die Zeit der Massage Stillschweigen vereinbart hatten, flüsterte er mich doch ein leises Danke schön ins Ohr.
Das Massieren der beiden Jungs hatte mich so gefesselt, dass ich erst jetzt begriff, dass nun die Reihe an mir war. In wenigen Augenblicken würde ich mich vollkommen unbekleidet als Empfangende in die Hände meiner Freunde begeben. Meine Aufregung vor dem, was mich wohl gleich erwarten würde, wurde noch dadurch gesteigert, dass Tim und Hendrik bereits nackt waren. Von zwei nackten Männern und einer in verführerische Dessous gekleideten schönen Frau sinnlich massiert zu werden, konnte man sich ein schöneres Geburtstagserlebnis vorstellen, dachte ich, als ich mir langsam meine Augenmaske umband.
Nun hatte Hendrik das Privileg mich zu entkleiden. Und so wie er mir meinen Kimono öffnete und ihn dann langsam von mir abstreifte, wie er dabei meine Schultern berührte, wie er, als er mir den BH auszog, scheinbar absichtslos mit den Innenflächen seiner Hände meine Nippel streifte, die vor sinnlicher Erregung wie kleine, harte Nadeln abstanden und seine Hand etwas länger als man gemeinhin für diesen Vorgang brauchte, auf meinen Venushügel liegen ließ, als er mir den Slip auszog, da war es kein ...