1. Lauras Tagebuch - Teil 4


    Datum: 25.11.2021, Kategorien: CMNF

    ... ich hatten uns währenddessen zu Claudias Füßen gesetzt, um das Schauspiel besser beobachten und genießen zu können. Wir waren beide gespannt, wie es weitergehen würde. Anders als ich es in meiner gierigen Lust getan hätte, wenn ich an Tims Stelle gewesen wäre, streichelte er nicht ihre Brüste, sondern in einer unendlich langsamen Bewegung, so als ob seine Hände jede Hautpore von Claudias Bauch erkunden wollten, bewegte er diese in Richtung ihres Intimbereichs bis er den schmalen Saum ihres Slip erreicht hatte. Er schob seine Fingerspitzen etwas unter den Gummizug, lupfte diesen etwas an und zog dann den Slip nach unten. In diesem Moment erschien sie mir schön wie die Venus, so wie sie da stand, nur noch bekleidet mit ihrer Augenmaske und den schwarzen halterlosen Nylons. Oh, wie beneidete ich Tim, denn er durfte nun ihre Beine, angefangen von den schön geformten Oberschenkeln bis hinunter zu den Füßen berühren und ihr die Strümpfe ausziehen. Und nun geschah etwas womit ich nicht gerechnet hatte und was ich Tim mein Lebtag nicht vergessen werde. Mit einer Kopfbewegung forderte er mich auf, mich um Claudias linkes Bein zu kümmern, während er sich des rechten annehmen würde. Ich konnte mein Glück kaum fassen und schaute fragend Hendrik an. Er schenkte mir ein aufmunterndes Lächeln und dann gab es für mich kein Halten mehr. Ich richtete mich auf, so dass ich vor Claudia kniete. Mein Gesicht befand sich nun genau in Höhe ihres Venushügels und jetzt konnte ich ihn zum ersten ...
    ... Mal aus allernächster Nähe sehen. Er sah wunderschön aus. Die Anordnung ihrer äußeren und inneren Schamlippen glich einer Rosenblüte, die soeben im Begriff war sich zu öffnen und zu erblühen. Ich musste all meine Beherrschung aufbringen, um der Versuchung zu widerstehen, sie dort zu küssen.
    
    Doch ich wurde für diesen Verzicht reichlich entschädigt. Denn es war ein himmlisches Gefühl, die samtweiche Haut ihrer Schenkel zu berühren und dann langsam den Nylon nach unten hin abzurollen. Dann stand sie nackt vor uns und ohne dass es einer Absprache durch Gesten oder Blicke bedurfte, denn das Schweigegebot galt ja weiterhin, war uns allen klar, dass wir die Massage nicht mit der neutralen Rückenpartie fortsetzen sondern uns gleich ihrer in sinnlich-erotischer Hinsicht interessanteren und aufregenderen Vorderseite widmen wollte. Das schien auch Claudias Absicht gewesen zu sein, denn wie selbstverständlich legte sie sich auf den Rücken. Sie lächelte und mir schien, als wollte sie uns sagen "Nun überrascht mich mal." Aber vermutlich habe ich da auch zu viel hinein interpretiert.
    
    Um meine Erregung ein wenig herunter zu bringen, ließ ich mich hinter ihrem Kopf nieder, Hendrik setzte sich an ihre rechte Seite und Tim kniete sich zwischen ihre Beine. So weit war alles völlig normal und vorhersehbar. Ich schloss die Augen und ließ mich bei meiner Kopfmassage ganz vom Gefühl meiner Fingerspitzen leiten. Es war für mich eine ganz neue sinnliche Erfahrung, ihr langes, weiches Haar, die ...
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