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Wie es begann.
Datum: 28.11.2021, Kategorien: BDSM
... oder so, konnten nicht kommen oder erst viel später, alleine. Einige andere Gäste belegten bereits Tische. Zum Glück nicht seinen Stammtisch. Er setzte sich und Wout stellte sich an den Tisch. Normalerweise würde er Gäste fragen ob sie die Karte benötigten oder wie er helfen könne. Doch Wout wusste, dass er nicht fragen brauchte. Die Bestellung lautete auf einen frischen Grünen Veltliner. Wout und Mathis, die Inhaber der Bar, Brüder, führten den Betrieb gemeinsam. Ihr Vater war Belgier doch schon Jahrzehnte lang im Land. Die Brüder verband ein staubtrockener Humor, den sie gemeinsam mit ihrem Stammgast bereits in vielen Wortspielen und Gesprächen in Amüsement auslebten. Wout brachte die Flasche, ein Glas, präsentierte gebückt das Etikett. Nach einem kurzen Nicken des Stammgastes sahen sie sich an und mussten kurz schmunzeln ob der übertriebenen Darbietung. Wout öffnete den Schraubverschluss der Flasche und schenkte den Probierschluck ein. Er sah Wout mitleidig mit einer hochgezogenen Augenbaue an. „Wout, das ist ein Schraubverschluss. Der stoppelt nicht. Also bitte." Wout antwortete mit einem Grinsen von einem Ohr zum anderen: „Sehr wohl der Herr" und füllte das Glas auf das volle Achtel auf. Beide mussten nun lachen und Wout ging weiter um an den hinteren Tischen nach dem rechten zu sehen. Während der Zeremonie der Öffnung einer neuen Flasche Wein, schwenkte die Glastüre auf und vier Mädels betraten das Lokal. Sie sprachen durcheinander Englisch -- der ...
... Unterrichtssprache an der Fachhochschule -- während sie an der Bar entlang gingen, drei bog gleich zur Toilette ab. Sie waren also schon öfter hier gewesen denn den Zugang Richtung Toilette kannten eher nur Stammgäste und sehr aufmerksame Fremde, die explizit das kleine Schild über dem Durchgang erkannten. Das verbliebene Mädel im Mantel winkte ihnen nach und sah erst kurz vor seinem Tisch, dass dieser schon besetzt war. Mit bundesdeutschem Akzent sagte sie zu ihm: „Hey, was machst du auf unserem Stammplatz?" „Wenn schon, dann Semesterstammplatz und nicht einmal das sonst wäre er nicht mein Stammplatz. Du darfst aber gerne meinen Wein bezahlen, dann werde ich ihn gerne mit Wout an der Bar trinken." Antwortete er nachdem er seinen Kopf etwas schief gestellt hatte und seine Stirn in Mitleidsfalten legte. Sie drehte sich weg und schnaubte: „Das kann ich total nich ab." Dann zog sie den Mantel aus und setzte sie sich auf den Nebenplatz. Sie hatte schwarze Ballerinas an, dafür eine Opake weiße Nylonstrumpfhose -- zumindest soweit er sah -- ein schwarzes Kleid, das über den Knien der schlanken Beine endete und eine weiße Bluse unter dem Kleid welches gerade über den Brüsten endete und mit breiten Bändern über ihre Schultern gehalten, die über ihrem Hintern endeten um wieder in den geraden Abschluss des Kleides zu halten. Rasch blickte er auf sein Glas. Vorlaut, aber die Beine, weiß wie mit einem schlanken Gips umhüllt, dachte er sofort erregt. Er hob das Glas, schwenkte es, versenkte seine ...