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Wie es begann.
Datum: 28.11.2021, Kategorien: BDSM
... Nase in der Öffnung und sog den Duft des Weines ein, um sich abzulenken. Er schloss die Augen. Verdammt, er sah sie vor sich. Mit gebundenen Händen an einem Seilzug das Kleid hochgerutscht gab die Spitze ihrer Selbsthalter preis. Die drei Freundinnen hatten ihren Gemeinschaftstoilettenbesuch auch beendet und gesellten sich zu ihr. Eine Stunde verging und ein Freund sah kurz vorbei, trank auch ein Glas mit und erzählte von den Mühsamkeiten die er erlebt hatte, den ganzen Tag lang. Die Mädels am Nachbartisch verschwanden und auch er machte mich auf den Heimweg nachdem er den Rest der Flasche Wout zur Aufbewahrung übergeben hatte. Das war nicht außergewöhnlich schließlich war er annähernd jeden Tag in seinem „Wohnzimmer" und morgen würde die Flasche sicher leer sein. Am Mittwoch der folgenden Woche ereignete sich die nächste Begegnung. Er hatte noch nicht bestellt, sie dafür betrat mit einem Laptop bewaffnet alleine die Bar. Sie sah aus, als läge ein anstrengender Tag hinter ihr. „Du kannst es nich lassen!" sagte sie grinsend und setzte sich wieder an den Nebentisch. Er drehte seinen Kopf zu ihr und fragte: ...
... „Riesling oder Veltliner?" Die Antwort lautete: „Amaretto sour." Er dreht sich zu Wout uns bestellte einen Riesling mit zwei Gläsern. Sie blickte ihn fragend an, er antwortete kühl: „Stand nicht zur Auswahl." Wout brachte die Flasche und zwei Gläser, das Schauspiel mit Etikette, Probierschluck und mitleidigem Blick wiederholte sich -- so wie eigentlich immer -- befüllte sein Glas und stellte das zweite Glas auf den Nachbartisch, wo er es befüllte. Sie würdigte ihn nicht eines Blickes und wendete schnippisch ein: „Normalerweise ist es so, dass der Mann der Frau die Wünsche von den Augen abliest." Er grinste und antwortete: „Der Mann sollte Wünsche der Frau erfüllen, von denen sie nicht dachte sie zu haben und unter einer Augenbinde kann man die Augen schlecht ablesen." Hatte er sich zu weit vorgewagt? Er spürte den Carotis-Puls pochen. Der Köder ist ausgeworfen. Würde sie diesem nun mit dem Fuß wegkicken? Sie drehte blitzschnell ihren Kopf zu ihm und sah ihn an, große Augen, hochroter Kopf. „Strike!" dachte er sich. Er sah tief in ihre Augen und sprach die magischen Worte: „Take your jacket and let´s go."