1. Elisabeth, Betty, Sissy 06. Teil


    Datum: 29.11.2021, Kategorien: Transen

    ... rutschen.
    
    Zügig wuchs sein Glied, wurde steif und füllte meinen Mund mehr und mehr aus, ich musste meine Kiefer weit aufreißen.
    
    Ich lutschte immer beherzter.
    
    „Ah, das tut gut!", ließ sich Sir Arthur vernehmen, „Nicht wahr, dir macht es Spaß, das merkt man!"
    
    „Ja, Sir!", unterbrach ich für eine kurze Antwort mein Blasen.
    
    „Gefällt dir mein Stück?"
    
    „Es fühlt sich gut an, und so riesig!"
    
    Wirklich fühlte ich mich angezogen, ich verspürte große Achtung vor diesem dicken Pfahl!
    
    Er war ja so groß, immer wieder ließ ich ihn aus meinem Mund heraus, um an dem ganzen Schaft auf und abzulecken, den Eichelrand zu umzüngeln und dann rasch wieder in meinen Rachen zu schieben, um mich daran festzusaugen.
    
    Ich schaffte schon mehr als die Hälfte mir hinein zu schieben. Ich musste mich wundern, wohin die ganze Länge denn unterkam. Die musste doch schon an der Speiseröhre anstoßen!
    
    Und tatsächlich konnte ich meine Leistung noch steigern, indem ich eine Schluckbewegung machte und dabei mich noch tiefer auf den Pflock schob. Der Schwanz rutschte ein ganzes Stück tiefer in meinen Rachen! Zwar konnte ich nicht atmen und mir kamen dabei die Tränen, aber tapfer probierte ich Mal für Mal weiter vorzustoßen.
    
    Und plötzlich stand ich mit meiner Nase an seiner Hose an: Die ganze Länge hatte ich mir in den Hals geschoben! Mit würgendem Geräusch fickte ich mich noch ein wenig weiter.
    
    Sir Arthur ächzte laut auf.
    
    Ich entließ den steifen Dödel aus meinem Mund und schnaufte ...
    ... nach Atem.
    
    Sein Penis glänzte die ganze Länge von meinem Speichel und dicke Fäden hingen zwischen seiner Eichel und meinen Lippen.
    
    Auch Tante und Nichte gaben bewundernde Ausrufe von sich.
    
    „Der Bengel ein wunderbarer Schwanzlutscher, Elvira! Du hast nicht übertrieben!" lobte mich der Herr, während ich vor Stolz weiter fest an seinem Glied saugte.
    
    „Bestimmt!", assistierte diese begeistert, „und sie ist für alle weiteren Verwendungen genauso gut geeignet! Probieren Sie doch mal ihren Arsch?"
    
    Und sie zog mich von meiner Tätigkeit weg, half mir auf die Beine und hieß mich mit der Rückseite zu Sir Arthur auf dem Fußschemel zu knien.
    
    „Komm, streck ihn schön raus.", flüsterte sie mir zu. Und laut zu Sir Arthur:
    
    „Sehen Sie sich doch diesen süßen Knackarsch an!"
    
    Sie schlug mein Kleidchen hoch und präsentierte dem Gast meinen bestrapsten Po, das schwarze Höschen war so transparent, dass man meine Po-Kerbe deutlich sehen konnte. Ich drückte mein Kreuz so weit wie möglich durch.
    
    Frau Tante, packte meine beiden Kugeln mit ihren Händen und massierte sie.
    
    Mir wurde heiß!
    
    Und noch heißer, als sie mir einfach das Höschen zu den Knien herunter und meine Pobacken weit auseinander zog!
    
    „Dieses Loch ist wunderbar eng und elastisch. Sie müssen es mal ausprobieren!" pries sie mich an.
    
    Sir Arthurs Stimme klang nun rau, als er meinte:
    
    „Nun, dann soll sich der Sissy-Bengel doch mal auf meinen Schwanz setzen."
    
    Ich geriet in Panik.
    
    Wie sollte das gehen? Wie ...
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