Elisabeth, Betty, Sissy 06. Teil
Datum: 29.11.2021,
Kategorien:
Transen
So sah nun mein Leben aus. Ich war die Dienstmagd von Elisabeth und ihrer Tante.
Alle Spuren meines Lebens als Mann hatten sie gründlich entfernt.
Als ein solcher hatten sie mich ohnehin nie ernst genommen.
Daher kam auch die Wut meiner Ehefrau, mit der sie mich immer durchfickte, wenn sie sich aufregte. Das war für mich auch schon Routine. Wenn Elisabeth wegen irgendetwas eine Laus über die Leber gelaufen war, holte sie aus ihrem Schlafzimmer den Umschnallpenis heraus. Ich beeilte mich dann ohne extra Aufforderung in den Salon und hielt mich auf dem Sofa bereit, von ihr gerammelt zu werden.
Nur in den ersten Augenblicken war es unangenehm, weil sie wirklich nicht auf mich Rücksicht nahm. Aber sehr bald genoss ich ihre Stöße in meinen Po. Sie hatten mich schon längst überzeugt, wie wunderbar Sex als Fick-Göre ist!
Und abends gab es üblicherweise meine Leckdienste, erst Elisabeth, dann Frau Tante, bei der ich dann auch in ihrem Bett schlafen durfte.
Ich war mit meinem Leben zufrieden.
An den nächsten Wochenenden musste ich auch mal für den Chauffeur zur Verfügung stehen, wenn meine Gattin meinte, er habe es verdient.
Das war zwar nicht meine Lieblingstätigkeit, Bill war unattraktiv, breit wie hoch, vierschrötig und ordinär.
Aber mir gefiel die Macht, die ich über ihn hatte, wenn ich im seinen Schwanz blies. Er hatte zwar seinen Pimmel in meinem Mund, aber ich hatte sein Hirn in meiner Hand! Und bald war es für mich ganz normal, sein Sperma zu ...
... schlucken.
Irgendwie war das anschließende glibberige Gefühl in Mund und Speiseröhre sogar angenehm.
Neuerdings erzählte Elisabeth nicht mehr vor mir über ihre Erlebnisse mit Sir Arthur. Früher liebte sie es, diese in meiner Anwesenheit möglichst ausführlich zu schildern. Ihre Tante genoss das sehr, und ich grämte mich auch schon lange nicht mehr. Ich war in Sachen Geschlechtsverkehr bei ihr ohnedies abgemeldet. Ich war ja keine Konkurrenz zu Sir Arthur, nur noch er fickte meine Gattin.
Aber seit kurzem bemerkte ich, dass sie nur heimlich mit Tante Elvira diese Dinge besprach. Und wenn ich in ihre Nähe kam, verstummte sie.
Elisabeth schämte sich vor mir, das merkte ich ihr an! Aber was konnte noch schändlicher sein, als mir offen zu berichten, dass sie mit einem anderen Mann fickt, und das mit großer Begeisterung?
Ihre Tante hingegen schien von ihren Erzählungen sehr angetan.
Das Ganze war für mich ein großes Rätsel.
Das Rätsel fand seine Auflösung bei einem überraschenden Besuch von Sir Arthur. Das heißt, ich war die einzige, die überrascht war. Frau Tante hatte ihn zu einem Tee eingeladen.
Er saß bereits im Salon mit ihr und meiner Ehefrau, als ich von den beiden mit dem Glockenzeichen gerufen hinzu kam.
Ich blickte ihn ebenso überrascht an, als Sir Arthur mich.
Verlegen versuchte ich eine Art Knicks.
Ich hatte großen Respekt vor dem noblen Herrn, der groß und breit im Fauteuil saß, der Tante und Elisabeth auf dem Sofa gegenüber. In Schlips und ...