1. Elisabeth, Betty, Sissy 06. Teil


    Datum: 29.11.2021, Kategorien: Transen

    ... dann muss ich nach einer Alternative suchen."
    
    Elisabeth blickte beleidigt und trotzig.
    
    Da sprang Tante Elvira in die Bresche:
    
    „Aber die haben wir ja doch schon, Sir Arthur! Sehen sie doch, hier, unsere Sissy!"
    
    „Die?", zeigte sich Sir Artur erstaunt, „ja, kann die Schwanz blasen?"
    
    „Und wie sie das kann! Bitte probieren Sie sie!" rief Frau Tante eifrig.
    
    Mir wurde schwummerlich. Eine Überraschung folgte der anderen!
    
    Was geschah hier? Welche Rolle hatte ich hier zu spielen?
    
    „Na, dann komm mal her zu mir, Sissy-Bengel, und zeig was du kannst!" dröhnte Sir Arthur amüsiert und stellte dabei seinen Beine weiter auseinander.
    
    Dieses ‚Bengel' erregte mich zusätzlich. Hatte ich doch meine Männlichkeit ganz abgeschrieben, erinnerte mich der noble Herr wieder, dass ich nur als Mann in die Rolle eines Mädchen geschlüpft war.
    
    Bebend vor Aufregung näherte ich mich dem Gast. Ich wusste immer noch nicht, was ich tun sollte.
    
    Frau Tante soufflierte mir:
    
    „Komm, knie dich vor den Sir und hol ihm seinen Penis aus der Hose!", flüsterte sie mir zu.
    
    Ich folgte mit langsamen Bewegungen ihren Anordnungen und sank zwischen seinen nach Lederwichse riechenden Reitstiefeln auf meine Knie. Mit zittriger Hand griff ich nach seinem Hosenschlitz, knöpfte umständlich die Hosenknöpfe auf und schob vorsichtig meine Hand hinein.
    
    Sir Arthur sah mir lächelnd von oben dabei zu.
    
    Was ich da zu greifen bekam, was massig. Ich tastete zweimal danach, weil ich nicht glauben ...
    ... konnte, dass ein so großes Ding in meiner Hand ein Penis sein konnte. Aber es war so. Also zog ich meine Hand mit dem warmen Stück Fleisch zurück und brachte eine dicke Wurst zum Vorschein.
    
    Meine Ehefrau und ihre Gattin beobachteten mich dabei gespannt.
    
    „Oooch ...!", war das einzige, was ich heraus brachte.
    
    „Nun zeig dem Herrn doch, was für eine gute Schwanzbläserin du bist!", ermunterte mich Frau Tante.
    
    Also näherte ich mein Gesicht dem monströsen Ding in meiner Hand.
    
    Daumen und Finger berührten sich gar nicht, so dick war sein Glied, ob wohl es noch gar nicht steif war, ragte es noch einmal so lange aus meiner Hand heraus.
    
    Es fühlte sich gut an und sachte bewegte ich meine Hand nach unten, sodass die Vorhaut eine große rotviolette Eichel freigab.
    
    „Nun mach schon!", drängte mich Frau Tante. Meine Gattin verfolgte mein Tun ebenso gespannt mit roten Wangen.
    
    Während ich entsetzt dem Herrn mit aufgerissenen Augen anstarrte, streckte ich meine Zunge heraus und leckte vorsichtig an der riesigen Erdbeere.
    
    Sir Arthur blinzelte genüsslich.
    
    Weil das ja auf Dauer dämlich war, nur daran zu lecken, stülpte ich meine Lippen darüber, die halbe Eichel war nun in meinem Mund und so ließ ich meine Zunge weiter um die Spitze kreisen.
    
    Der Herr stöhnte angenehm.
    
    Ich wurde mutiger. Mit weniger verzagten Bewegungen ließ ich nun den obersten Teil dieses Monsters aus und ein gleiten. Ja, mit mehr und mehr Beherztheit konnte das Ding immer tiefer in meinen Mund ...
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