1. Elisabeth, Betty, Sissy 06. Teil


    Datum: 29.11.2021, Kategorien: Transen

    ... landete auf meinen Ellenbogen und Knien, mein Gesicht in die Polster gedrückt, da begann er mit seinem Ritt. Und nun bestimmte er das Tempo!
    
    Erst mit langen festen Stößen in meinen Arsch, ich keuchte im selben Rhythmus.
    
    Als das zu wenig war, steigerte er das Tempo und kam zu einem leichten Galopp, ohne dabei an Tiefe zu verlieren.
    
    Jetzt stöhnte ich schon lauter: „Ogott ... ogott ... ogott ...!"
    
    Und dann kam er zum wilden Ritt. Da konnte ich nicht mal mehr stöhnen.
    
    Ich hyperventilierte nur noch, um die Härte seiner Stakkato-Stöße zu veratmen.
    
    Auch er ächzte vor Anstrengung!
    
    Unvermittelt zog er seinen Spieß aus mir heraus, drehte mich auf den Rücken und kam zu meinem Gesicht.
    
    Intuitiv verstand ich, was er wollte und ließ seinen völlig schleimigen Pfahl in meinen Mund ein.
    
    Ich musste mich nicht anstrengen, er übernahm das Kommando und stieß mich beinahe ebenso heftig in meinen Mund.
    
    Ich konzentrierte mich auf meine Atmung durch die Nase, entspannte meine Lippen und ließ ihn gewähren.
    
    Nun folgte ein ungebremster Fick, abwechselnd in meinen Arsch und meinen Mund. Ich fühlte mich wie ein Stück Fleisch, das ...
    ... von einem wilden Tier gierig aufgefressen wird.
    
    Jetzt verstand ich, was der Ausdruck Fickfleisch bedeutete.
    
    Tante und Nichte standen links und rechts neben uns und ließen sich keinen Augenblick entgehen.
    
    Sie staunten wohl, wie ihre zierliche Sissy folgsam diesen wilden Fick bestand!
    
    Ich weiß nicht, wie lange das so ging. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Ich war nur noch Loch für diesen Rammpflock!
    
    Irgendwann hörte ich denn wilden Befehl: „Mund auf!"
    
    Schon öffnete ich ihn weit, um die Krönung meiner Benützung zu empfangen.
    
    Die heftig herausschießende Ladung traf nicht nur in meinen Mund, auch auf Wange, Nase und Kinn klatschen die Spermaladungen. Ich bemühte mich, alles aufzufangen.
    
    Dann sank Sir Arthur erschöpft neben mich aufs Sofa.
    
    Frau Tante kam mit freudestrahlendem geröteten Gesicht heran und lobte mich überschwänglich: „Wundervoll, wundervoll! Du bist eine wundervolle Sissy!"
    
    Dabei strich sie mir mit dem Finger das Sperma vom Gesicht zu meinen Lippen, wo ich es reflexartig aufschleckte.
    
    Ich hörte Sir Arthur schnaufen:
    
    „Okay, Deal!
    
    Freitag kann Betty ihren Sissy-Bengel mitbringen."
    
    ...!!! 
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