1. Zur Hure erzogen 123 - Der erste Tag im Stundenhot


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Hardcore,

    Eine Stunde später standen Carmen und ich vor dem Hotel. Sie trug ein weißes Mini-Stretchkleid, das einen reizvollen Kontrast zu ihrer braunen Haut bildete. Das Kleid war ärmellos und hatte an den Seiten Öffnungen, die noch mehr Einblicke erlaubten.
    
    Als wir in unser Zimmer gekommen waren, hatte uns der dicke Slobo schon erwartet. Ich fürchtete, dass er bei einer von uns einen wegstecken wollte, aber das hatte er offenbar schon bei einer unserer Kolleginnen erledigt gehabt. Er war nur noch geblieben, um Outfits für Carmen und mich auszusuchen. Für sie hatte er weiße High-heels hergerichtet, ich bot ihr aber meine oberschenkelhohen weißen Stiefel an, die ideal zu dem Kleid passten. Slobo war mit dem Vorschlag einverstanden, und die Latina sah jetzt wirklich zum Anbeissen nuttig aus.
    
    Für mich hatte Slobo wieder das bauchfreie Top im silber-glänzenden Lack-Look herausgelegt, das ich bereits kannte. Dazu eine schwarze Strumpfhose.
    
    „Ist das alles?“, fragte ich. Ich hatte erwartet, dass ich zumindest noch irgendeinen Mini darüber anziehen sollte.
    
    „Frag nicht so blöd“, knurrte Slobo. „Wenn ich dir das herlege, dann heißt das, dass du genau das anziehen sollst.“
    
    Während ich also die Strumpfhose und kniehohe schwarze Lederstiefel anzog, klärte mich Slobo noch über die im Vergleich zum Parkplatzstrich anderen Regeln auf.
    
    „Am Parkplatz hast du selbst entscheiden können, ob du einen Freier akzeptierst oder nicht. Wenn du vorm Hotel stehst, dann wirst du mit jedem ...
    ... ficken, verstanden?“
    
    „Alles klar“, sagte ich. In der Praxis würde es kaum einen Unterschied machen, denn am Parkplatz waren die Vorgaben, was man zu verdienen hatte, so hoch gewesen, dass man es sich ohnehin auch nicht hatte leisten können, einen Kunden abzulehnen.
    
    „Der Hintergrund ist, dass hier jeder weiß, dass du für Mirko arbeitest. Und es würde auf ihn zurückfallen, wenn seine Nutten herumzicken“, klärte mich Slobo auf. „Also wirst du für jeden die Beine breit machen, der dich haben will.“
    
    Zu Carmen meinte Slobo: „Keine Nuttentricks … hast du gehört!?“
    
    Ich verstand, was er meinte. Eine Frau kann einen Mann in ihren Körper hineinlassen, ohne sich zu öffnen. Und sie kann den Mund benutzen, ohne sich zu beschmutzen.
    
    Ich machte das nie. Ich küsste tief in den Mund, leckte die Schwänze oder Arschlöcher leidenschaftlich, und wenn mich die Männer fickten, öffnete ich mich weit, so dass sie tief in mich eindrangen - egal ob in Fotze, Maul oder Arschloch. Denn auch wenn ich nicht ganz glücklich war, mich leichtfertig in die Fänge eines Zuhälters begeben zu haben, der mich ausnutzte, so liebte ich doch den Job. Es war nicht nur der Sex, es war diese Mischung aus Schweiß, Körperausdünstungen, Fotzensaft, Sperma und – um beim Arschlecken zu bleiben – diesem leicht dumpfen Gestank, den behaarte Männer in ihrer Arschritze haben, der mich dauergeil machte. Aber Carmen, die nicht diese Naturgeilheit hatte, hatte bisher wohl oft versucht, die Dinge einfach über sich ergehen zu ...
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