1. Zur Hure erzogen 123 - Der erste Tag im Stundenhot


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... schimpfen, wenn einer zu aufdringlich guckte, aber ich genoss die geile Blicke auf meinen Körper.
    
    Hin und wieder blieb ein Typ stehen und sprach mit einem der Mädchen.
    
    „Na, willst du ficken? Richtig tief in mir kommen, mich vollsauen?“, hörte ich wie Michelle einen Typen fragte, der tatsächlich auf das Angebot einging, denn ich sah, wie die beiden sich auf den Weg ins Hotel machten.
    
    Auch Carmen war schon bald mit einem Freier im Hotel verschwunden, während Mandy sogar schon wieder zurückkam. Sie hatte sich offensichtlich beeilt, rasch wieder auf die Straße zu kommen, denn sie zog sich noch den Ledermini herunter und rückte ihre prallen Brüste zurecht. Wahrscheinlich hatte Mirko oder einer seiner Schergen Druck gemacht, dass sie gleich wieder Geld verdiente.
    
    Endlich fand sich auch für mich ein Interessent. Ein Mann um die 50 sprach mich an. Er akzeptierte sofort meinen Preis und wollte möglichst schnell mit mir ins Hotel. Offensichtlich wollte er vermeiden, dass ihm jemand sah, wie er mit einer Nutte in einem Stundenhotel verschwand.
    
    Als wir im Hotel waren und beim Portier das Zimmer bezahlte, war er schon deutlich entspannter. Am Zimmer begann er dann zu erzählen:
    
    „Weißt du, ich mache das nicht oft, aber meine Frau… die will nicht mehr mit mir schlafen. Sie sagt, dass es sie einfach nicht interessiert. Aber ich kann es ja nicht herausschwitzen… ein Mann braucht das eben.“
    
    Er hatte offensichtlich ein Bedürfnis zu reden. Meine Mutter und mehrere ...
    ... Kolleginnen – sowohl hier als auch im Studio „Relax“, wo ich die ersten Wochen gearbeitet hatte – hatten mich darauf vorbereitet, dass es immer wieder Gäste gibt, die sich ihren Frust von der Seele reden wollen. Da musste man einfühlsam sein. Ich setzte mich neben ihn auf das Bett.
    
    „Das ist schade, dass deine Frau so ist“, bedauerte ich ihn. „Du bist doch ein attraktiver Mann…“ Das stimmte zwar nicht ganz, er sah höchst durchschnittlich aus, aber ich hatte den Eindruck, dass er etwas für sein Selbstbewusstsein brauchte.
    
    Er klagte mir noch fünf Minuten sein Leid und ich bekam richtig Wut auf alle Ehefrauen, die ihren ehelichen Pflichten nicht nachkamen. Ich hatte ja nie eine feste Beziehung gehabt, aber wenn ich mich für einen Mann entschieden hätte, dann wäre für mich klar gewesen, dass ich mich seinen Wünschen zu unterwerfen hätte.
    
    „Vergiss sie jetzt mal für eine halbe Stunde. Jetzt bin ja ich da, um dich glücklich zu machen“, versuchte ich das Gespräch wieder auf den Grund unseres Hierseins zu lenken. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und ließ sie in Richtung seines Schritts wandern.
    
    „Ja, du hast recht“, meinte er, Du bist so jung und so schön.“
    
    „Danke“, hauchte ich. „Willst du mich küssen?“
    
    „Ja, gerne“, sagte er sichtlich erfreut. „Ich habe gedacht, ihr macht das nicht.“
    
    „Wenn ich Lust dazu habe, dann schon“, gab ich zurück. Dass ich fast immer Lust hatte, brauchte er nicht zu wissen.
    
    Ich packte seinen Kopf und drückte sein halbes Gesicht in meinen ...
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